Meine Wanderung durch die Schwäbische Alb

5 Tage – 150 km – 900 m über dem Meer (30. Oktober – 03. November 2024)

In der Vergangenheit habe ich immer wieder Wanderausflüge gemacht. Es handelte sich immer um Ein-Tag-Ausflüge in den Regionen nicht weit von meinem Wohnort. Es kam mir interessant aber nicht ganz erfüllend vor. So dachte ich seit einiger Zeit daran, eine größere Wanderung zu machen. Zudem faszinierten mich Entfernungen schon im Kindesalter. Als ich zum ersten Mal 10 Kilometer zu einem Nachbarort mit meinem alten Fahrrad gefahren bin, kam es mir wie ein großes Abenteuer vor. Und ich begann daran zu denken, wie wäre es wohl, wenn ich mit meinem Fahrrad zu der nächsten größeren Stadt fahren würde, die gerade mal 70 Kilometer entfernt von meinem Heimatort lag? Ich dachte mir, wie viele Tage würde ich wohl brauchen? Als Erwachsener fährt man diese Entfernungen ja oft innerhalb einigen Stunden, wenn man Fahrradfahren praktiziert, aber damals im Alter von 10 oder 12 Jahren kam es mir unerreichbar vor.

Und meine bisherigen Wanderungen begrenzten sich auf maximal 22 Kilometer. So kam mir der Gedanke, eine mehrtägige Wanderung zu unternehmen. Mein Bruder brachte mich auf die Idee, einen Abschnitt von Jakobsweg zu laufen. Ich sah mir einige Routen in Deutschland an und entschied mich dann für die “Via Beuronensis” von Tübingen nach Konstanz – mitten durch die Schwäbische Alb (zugegeben, ich dachte die ganze Reise, dass ich durch den Schwarzwald wanderte, ok, dann wird Schwarzwald das nächste Ziel sein :)).

“Das ist der Weg”

Via Beuronensis (Tübingen – Rottenburg – Hechingen – Nusplingen – Beuron – Meßkirch – Stockach – Konstanz)

Genannt nach dem Kloster Beuron, der auf dem Wanderweg liegt, verläuft die Route über etwas mehr als 150 Kilometer. So setzte ich mir diese Zahl auch als Ziel. Um dies zu schaffen habe ich mir den gesamten Weg in fünf Abschnitte – je zu etwa 30 Kilometer – aufgeteilt. Ich dachte mir, wenn man schon locker 20 Kilometer läuft, werden 30 ja auch kein großes Problem sein. Naja ich habe leider nicht berücksichtigt, dass ich erstens seit meiner letzten langen Wanderung älter geworden bin, dass ich zweitens allein laufe und dass drittens der Jakobsweg durchaus anstrengender als meine anderen Routen in Taunus oder Rheinland-Pfalz ist.

Der (ursprüngliche) Plan

Ursprünglich teilte ich den Weg in 5 Etappen auf:

  1. Etappe: Tübingen – Hechingen (31,7 km)
  2. Etappe: Hechingen – Nusplingen (38,8 km)
  3. Etappe: Nusplingen – Meßkirch (34,9 km)
  4. Etappe: Meßkirch – Ludwigshafen-Bodman (40,1 km)
  5. Etappe: Ludwigshafen-Bodman – Konstanz (37,8 km)

Wie man sieht, ist die Planung etwas ambitioniert gewesen. Aber das stellte sich erst später als ambitioniert heraus – und zwar nach dem ersten Tag :).

Bei der Planung orientierte ich mich an dem Buch “OUTDOOR, Der Weg ist das Ziel, Via Beuronensis” von Markus und Janina Meier (ISBN: 978-3-86686-763-5; Link zum Bestellen*: hier) Das Buch ist sehr ausführlich und bietet die GPS-Tracks über die gesamte Route zum kostenlosen Herunterladen an (für die Nutzung der GPS-Tracks auf einem Smartphone gibt es verschiedene Apps. Weiter unten beschreibe ich die App, die ich nutzte.) Außerdem kann man aus dem buch viel Interessantes über die Sehenswürdigkeiten erfahren, die auf dem Weg liegen. Der Wanderführer hat auch alle nützlichen Informationen rund ums Wandern – was sollte man mitnehmen, was ist zu beachten, welche Ausrüstung wird benötigt usw. Es ließ keine Fragen offen, so fühlte ich mich perfekt vorbereitet.

Die erste Etappe: Tübingen – Hechingen (31,7 km)

Angereist bin ich mit dem Zug (ICE von Frankfurt nach Stuttgart und Regionalbahn von Stuttgart nach Tübingen). Um kurz nach 9 Uhr war vor Ort – ohne Verspätung :). Dann mit dem Stadtbus bis zum Bürgerbüro und von da zu Fuß zu der Jakobskirche, von der dann die Reise ausging. Ich ging durch den Innenhof vom Schloss Hohentübingen über die engen Gänge zu dem eigentlichen Pfad Richtung Wurmlingen.

Am Anfang lief alles wunderbar – eine gewöhnliche Wanderung bei bestem Wetter. Ich genoss die frische Luft, die Stille und den Weg. Auf dieser Etappe ergatterte ich auch den ersten Pilgerstempel an der Wurmlinger Kapelle.

Anschließend ging ich über Wurmlingen nach Rottenburg, wo ich zu Mittag gegessen habe. Und schon hier merkte ich Schmerzen in den Füßen. Nach den ersten 12 km dehnten sich meine Füße aus und meine gerade so passenden Schuhe wurden plötzlich zu klein. Die Zehen wurden zusammengedrückt und die Katastrophe war nicht mehr aufzuhalten, zumal ich noch etwa 19 km bis Hechingen zu laufen hatte.

Als ich in Hechingen planmäßig vor Sonnenuntergang ankam, spürte ich meine großen Zehen an beiden Füßen kaum noch. Ich besorgte mir in der Apotheke die Blasenpflaster und ging ins Hotel. Die Zimmer reservierte ich im Voraus entsprend meinem Plan in Hechingen, Nusplingen, Meßkirch, Ludwigshafen-Bodman. Somit musste ich die Ziele auch erreichen, um nicht in der freien Natur schlafen zu müssen :).

Im Zimmer angekommen duschte ich mich als Erstes und stellte dann gleich die großen Blasen an den beiden großen Zehen und den Nachbarzehen fest. Ich habe alles mit den Pflastern abgeklebt und ging essen. Zu dem Hotel (Bären in Hechingen) gehört auch eine Pizzeria und eine Bar. Ich bestellte mir eine große Pizza, zwei Bier und ging aufs Zimmer. Das Essen war durchschnittlich, aber nach einem ausgiebigen Wandertag genoss ich es dennoch.

Kleiner Nachtrag zu den Blasenpflastern: Die Pflaster aus der Apotheke (von Compeed) sind etwas teurer als die Noname-Pflaster aus einem Drogeriemarkt. Dafür halten Sie auch besser als die letzten. Also meine Empfehlung: Nemmt euch die aus der Apotheke oder im Vorfeld beispielsweise auf Amazon: Compeed Blasenpflaster Mixpack.

Für den nächsten Tag beschloss ich, schnellstmöglich neue Schuhe zu kaufen. Ich dachte vorerst an etwas leichtere Laufschuhe, entschied mich dann doch für leichte Wanderschuhe, aber eine Größe größer als meine tatsächliche. Der nächste Schuhladen auf dem Weg war in Bisingen. Also war das mein primäres Ziel auf der 2. Etappe.

Die zweite Etappe: Hechingen – Nusplingen (38,8 km)

Die Füße waren noch von der ersten Etappe angeschwollen und so fühlte sich der Weg bis Bisingen wie eine Tortur an. Ich machte mich früh auf den Weg sobald es aufhellte, da die Etappe fast 40 km lang war. in bisingen kam ich pünktlich zur Eröffnung des Schuhladens an. Die nette Verkäuferin hat mich sofort verstanden und mir auf Anhieb drei Paar Schuhe angeboten. Ich habe diese ausprobiert und mich für das folgende Modell in Größe 43,5 entschieden: LOWA Innox PRO GTX MID in grau. Die Schuhe sind etwas flexibler und leichter als meine bisherigen Terrex von Adidas. Was die Rutschfestigkeit angeht, so waren die Terrex mit der Continetal-Sohle einfach unschlagbar.

Schon nach dem Anziehen und Festbinden der neuen Schuhe spürte ich, dass es viel leichter und entspannter wurde. Die Füsse taten zwar noch die ganze Reise weh und am vorletzten Tag musste ich sogar die großen Blasen aufstechen, aber ich konnte zumindestens meine Wanderung fortsetzten.

Es ging also weiter Richtung Nusplingen. Nach Balingen musste ich etwa 400 Meter hochsteigen – über das Felsenmeer und Tieringer Hörnle, von wo ich dann den schönen Ausblick in das Tal hatte. Mit 950 Metern über dem Meeresspiegel war das auch der höchste Punkt meiner Wanderung. Dann ging es weiter über Tieringen, Oberdigisheim und Unterdigisheim nach Nusplingen. Etwas warmes Essen konnte ich auch erst in Nusplingen, da alle anderen Ortschaften zu klein waren und keine warme Küche zu finden war. Gut, dass ich mich mit kleinen Nusspäckchen eingedeckt hatte und so etwas zwischendurch essen konnte. Problematisch war auch die Wasserversorgung. Wenn ich an Friedhöfen vorbeiging, konnte ich meine Flasche füllen. Oft gab es leider keine Gelegenheit, Wasser zu holen, so musste ich ein paar Mal die Bewohner von kleinen Ortschaften nach Wasser fragen, womit mir aber stets gern geholfen wurde. Allgemein rate ich jedoch mindestens eine 1-Liter-Flasche / Thermoskanne zu mitnehmen, damit es für längere Abschnitte reicht. Meine Flasche von Emsa mit 0,36 Litern war einfach zu klein. Der Vorteil einer Thermoskanne: Es hält das Getränk nicht nur heiß, sondern auch kalt, je nach Wunsch und so bleibt das Wasser immer frisch.

Trotz der neuen Schuhe kam ich in Nusplingen etwas kaputt an. Ich habe wieder sofort geduscht und ging essen. Dieses Mal hatte ich leckere Gyros mit Fritten und Salat im Gasthaus Karpfen in Nusplingen. Die Portion war enorm. Dazu gab es wieder zwei große Biergläser, was die Schmerzen etwas linderte. In dieser Nacht schlief ich nicht gut und fühlte mich am nächsten Morgen etwas zerschlagen. Das Frühstück im Hotel Stern, wo ich auch übernachtete war jedoch sehr erfrischend und so konnte ich etwas gestärkt die dritte Etappe nach Meßkirch starten.

Die dritte Etappe: Nusplingen – Meßkirch (34,9 km)

Auch am dritten Tag bin ich früher gestartet: Etwa gegen 07:00 Uhr morgens. Meine Beine und Füße fühlten sich wie zwei Stöcke an. Ich konnte sie auf den ersten Metern kaum biegen. Es wurde mit der Zeit zwar besser, aber die Schmerzen gingen nicht weg. Zudem ging ich den halben Tag nur bei grauem Himmel oder noch schlimmer im Nebel. Es drückte die Stimmung sehr. Erst nach dem Kloster Beuron hellte es auf und die Stimmung hebte sich allmählich. An diesem Tag dachte ich von Ort zu Ort – wenn es nicht besser wird, nehme ich einfach den Bus bis zum nächsten Halt. Aber nach dem leckeren Mittagessen in Buchheim (Landgasthof zum freien Stein) schöpfte ich neue Hoffnung und konnte die Etappe doch noch auf eigenen Füßen abschließen.

Übernachtet habe ich in Meßkirch in der Klosterherberge. Ich erinnerte mich an meine Studienzeit, als ich in einer WG mit gemeinsamer Küche und Toilette wohnte. Es weckte warme Nostalgie-Gefühle in mir, obwohl der Gang zur Toilette mit kaputten Füßen etwas beschwerlich war :). In dieser Nacht schlief ich besser. Am nächsten Morgen fühlten sich die Beine und Füße ebenfalls besser an.

Die vierte Etappe: Meßkirch – Ludwigshafen-Bodman (29,7 km)

Am Anfang der Etappe konnte ich besseres Tempo machen als in den zwei Tagen zuvor. Hierzu sollte man erwähnen, dass meine Gehgeschwindigkeit, bedingt durch kaputte Füße, stark gelitten hat. Am ersten Tag wanderte ich noch mit der Durchschnittsgeschwindigkeit von 5,5 km/h, am zweiten Tag waren es schon 4,7 – 4,9 km/h, am dritten Tag ging ich nur noch mit 4,2 km/h. So erfreute ich mich an den 4,9 km/ am vierten Tag, sodass ich wieder neue Hoffnung schöpfte. Allerdings kam dann nach etwa 10 km der schnelle Absturz – die Beine wurden wieder schwer und die Füße taten nur noch weh.

Die Route passte ich etwas an. Anstatt wie ursprünglich über den Ort Wald zu laufen, was etwa 40 km bedeuten würde, legte ich mir eine direktere Route mit der App Komoot fest und ließ mich über die Navigation auf meiner Uhr leiten. Die neue Route war rund 30 km lang. Also sparte ich 10 km und das tat sehr gut. An diesem Tag fühlte ich leichte Erkältungssymptome und 40 km wären an dem Tag die Hölle. Der Nachteil der direkten Route war, es kamen kaum Ortschaften auf dem Weg, ich lief viel über Feldwege und etwas weniger durch den Wald. Die langen Feldwege können ganz schön demotivierend wirken. Als ich Stockach erreichte, war ich überglücklich, denn von hier waren es nur noch etwa 7 km bis zum Ziel. In Stockach konnte ich endlich auch etwas warmes essen – wieder eine Pizza bei Pizza Presto (es war ok, aber Hauptsache ist, ich konnte mich aufwärmen und die Füße aus den Schuhen ziehen).

In Ludwigshafen übernachtete ich im Hotel Rosmarin und beschloss die letzte Etappe entspannt zu gestalten. Statt um den See herum zu laufen, beschloss ich die kurze Strecke (etwa 12 km) nach Überlingen zu wandern und von da den Schiff auf die Insel Mainau zu nehmen und von da mit dem Bus nach Konstanz.

Die fünfte Etappe: Ludwigshafen-Bodman – Konstanz (12 km wandern + ÖPNV)

Die kurze Etappe kam gerade richtig. Ich war schon richtig müde und musste an die langfristige Gesundheit meiner Füße denken. Zudem hat es gut getan, gefahren zu werden. Der Weg nach Überlingen war zwar relativ kurz hatte es aber in sich, ich musste um die 250 Meter Höhe auf und wieder absteigen, bekam dafür aber sehr schöne Aussichten auf den Bodensee.

Eigentlich wollte ich ein Schiff von Überlingen nach Konstanz nehmen. Das ging jedoch in der Nebensaison (ab Oktober) nicht mehr. Auch die Schiffahrt nach Mainau ist stark eingeschränkt und der 3. November war der letzte Tag, an dem die Schiffe noch mindestens zweimal am Tag zur Insel fahren. Ich hatte also etwas Glück gehabt.

Meine Reise endete in Konstanz, wo ich meinen letzten Stempel im Konstanzer Münster geholt hatte. Die Pilgerstempel (Aufkleber) sind an dem Tag ausgegangen, so musste ich mich mit einem “Meinradweg”-Stempel begnügen. Naja, auf der Etappe habe ich ja auch gecheatet, also irgendwie auch verdient. Um kurz vor 17 Uhr ging mein zug in Richtung Frankfurt mit dem Umstieg in Stuttgart. Es lief alles ohne Verspätungen, so kam ich kurz nach 21 Uhr in Frankfurt an.

Was war das?

Diese Frage stelle ich mir wenige Tage nach der Wanderung immer noch. Manchmal zucke ich, wenn ich mich an bestimmte Situationen auf dem Weg erinnere, die mit Schmerzen verbunden sind. Dann bin ich wieder fröhlich, wenn eine schöne Erinnerung aufkommt. Ich freue mich, wieder im Warmen auf einem Stuhl zu sitzen ohne Schuhe an den Füßen. Meine Zehen und Füße stechen manchmal sehr unangenehm, aber danach kommt ein Wohlbefinden, das ich schon lange nicht spürte und es geht mir wieder gut.

Als ich im Nachhinein auf der Karte gesehen habe, dass ich die ganze Zeit über die Schwäbische Alb ging und nicht im Schwarzwald, bekam ich sofort Lust, nun doch richtig durch den Schwarzwald zu wandern. Und das wird das nächste Ziel sein.

Meine Ausrüstung und die Apps

Neben den oben erwähnten Sachen benutzte ich während meiner Wanderung Folgendes:

Navigation und Planung


Neben dem oben erwähnten Wanderführer “OUTDOOR, Der Weg ist das Ziel, Via Beuronensis” (Link zum Bestellen*: hier) benutzte ich für die Planung die Apps GPS Tracks und Komoot, sowie meine Uhr Garmin Fenix 6 Pro. Der Reihe nach:

GPS Tracks – eine sehr genaue und Ressourcen schonende App, in die man die GPS Tracks aus dem oben erwähnten Buch (per Download aus dem Internet) laden und so die vollständigen Wanderrouten planen kann. Die Navigation auf einem iPhone lief damit reibungslos. Es gab keine Abstürze und die Genauigkeit der Position war bemerkenswert. Für die nutzung der GPS Tracks und die Routenplanung benötigt man die Pro Version für 19,99 EUR (pro Jahr). Aber es gibt eine kostenlose Testversion für 7 Tage. Diese habe ich für meine Wanderung perfekt ausgenutzt.

Die App GPS Tracks herunterladen: iOS

Komoot – diese App benutze ich nicht zum ersten Mal. In der Vergangenheit habe ich damit meine kleineren Wanderrouten ausgesucht und damit navigiert. Komoot erlaubt es, Karten bestimmter Wanderregionen kostenpflichtig zu erwerben oder “die ganze Welt” für 29,99 EUR zu kaufen. Die Premium-Version kostet 59,99 EUR pro Jahr. Die Funktionen habe ich nie benötigt oder ausprobiert und finde die App schon in kostenloser Version als sehr umfangreich.

Die App Komoot herunterladen: iOS und Android

Garmin Fenix 6 Pro – Über diese Uhr könnte ich stundenlang schwärmen. Sie hat perfekte Akkulaufzeit (von über einer Woche mit meiner Nutzung) hat viele nützliche Funktionen für Sport, Laufen und Wandern. Agiert sehr gut auch als Smartwatch und ist seeeeeehhhhhr robust. Ich schätze auch die Abwesenheit von Touchscreen, denn beim intensiven Sport ist es wichtig, dass die Funktionen präzise arbeiten und ich nicht ständig darauf aufpasse, dass etwas aus Versehen ein- oder abgeschaltet wird. Leider sind die neueren Fenix-Modelle alle mit Touchscreen ausgestattet. Vielleicht lasse ich mich auch damit überzeugen. Es wird sich zeigen. Noch funktioniert meine Uhr und wird nicht ersetzt.

Auf den letzten zwei Etappen habe ich auch die Navigation mit der Uhr ausprobiert. Vorteil: Es reichte auf die Uhr zu sehen, um die korrekte Route sehen zu können. Man muss also das Handy nicht ständig zücken. Nachteil: Die Größe des Displays ist etwas klein und wenn man vor kleinen Abzweigungen steht, so konnte man sich leichter verirren. Vielleicht nur eine Gewöhnungssache.

Besonders gut funktioniert das Zusammenspiel zwischen Garmin und Komoot. So konnte ich die Wanderroute auf dem Handy planen und an die Uhr für die Navigation senden.

Garmin Fenix 6 – Hier bestellen (die Fenix 6 Pro Version wird leider kaum noch verkauft)

Der Nachfolger: Garmin Fenix 7 – Hier bestellen

Bekleidung


Socken – Es ist sehr wichtig, dass die Socken bequem, festsitzend und warm sind. Ich habe mir für die Wanderung die DANISH ENDURANCE Merino Wandersocken geholt. Sie passen sehr gut und schützen auf langen Etappen vor Blasenbildung. Außer an meinen Zehen (bedingt durch die zu knappen Wanderschuhe) hatte ich keine Blasen gehabt.

Schuhe – LOWA Innox PRO GTX MID in grau. Wie bereits oben beschrieben, waren die Schuhe sehr angenehm und leicht zu tragen. Die Sohle ist sehr stabil und rutschfest. Meine Füße waren stets angenehm temperiert und trocken.

Ansonsten war meine Bekleidung nicht außergewöhnlich: Ich hatte eine leichte aber warme Jacke an, einige T-Shirts und Pullis, sowie eine strapazierfähige Hose mit Hüfttaschen, wo ich im Schnellzugriff den Wanderführer und mein Portmonnaie hatte. Für die Abende nahm ich mir eine bequeme Hose und einen sauberen bequemen Pulli eingepackt. So fühlte ich mich nach dem Duschen immer sehr angenehm.

Den Regenschutz für den Rucksack sowie für mich besorgte ich günstig bei Decathlon musste es aber wegen dem sehr schönen Wetter nicht verwenden. Sehr wichtig war eine warme Mütze für morgendliche Frische und eine Baseball Cap für die sonnigen Tage.

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Renditebericht: Dividendenzahlungen und Anleihenkauf im Mai 2024

Der Mai verlief nicht besonders auffällig. Die Kurse haben noch etwas angezogen. Da mein Portfolio aber überwiegend aus Dividendenwerten besteht, konnte ich nicht vom anhaltenden NVIDIA-Run profitieren und musste mich nur mit einem kleinen Plus zufrieden geben. Die Monatsdividende im Mai 2024 stieg nur minimal. Zudem erlaubte ich mir ein kleines Experiment und kaufte für nicht viel Geld die Staatsanleihen von Südafrika und Venezuela. Diese sollten im Juli bzw. August die ersten Zahlungen ausschütten. Bin gespannt.

Die Entwicklungen im April 2024

Insgesamt erhielt ich im Mai die Netto-Dividende in Höhe von 270,14 EUR. Die Zahlungen kamen von:

Verkaufte Werte

Im Mai verkaufte ich nur ein Papier, das ich immer wieder für Spekulationen nutze.

Rio Tinto Ltd. (ISIN: AU000000RIO1)

Insgesamt waren es nur 10 Anteile an dem australischen Bergbauunternehmen Rio Tinto, die ich im März zum Kurs von 72,20 EUR erworben und am 20. Mai für 82,25 EUR pro Anteil verkauft habe. der Nettogewinn lag “nur” bei 72,52 EUR. Aber immerhin 10% Rendite auf das eingesetzte Kapital. Da sollte man nicht allzu kritisch sehen.

Gekaufte Wertpapiere

Das freigewordene und eingesparte Kapital konnte ich wieder investieren und kaufte im Mai 2024 ein paar Aktien ein:

UnternehmenISINaltneu
Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10154,8157,9
CVS HealthUS12665010061017
PROSPECT CAPITAL CORPUS74348T10250200
AGNC INVESTMENT CORPUS00123Q1040080
AdecoagroLU0584671464095
11,95 % Venezuela, Boliv. Republik DL-BondsUSP17625AD98010
9,00 % South Africa, Republic ZAG0001259800100

Die beiden Staatsanleihen von Südafrika und Venezuela mit den Kupons von 9,00 % bzw. 11,95% habe ich mit den folgenden Zielen gekauft: Das Kassieren von den jeweiligen Kuponzahlungen und die Spekulation auf den steigenden Kurs der beiden Staatspapiere. Die beiden Staaten durchleben gerade starke finanziellen Schwierigkeiten. So konnte ich die Anleihen von Südafrika mit einem Abschlag von über 94% für nur 3,96 EUR pro Anleihe erwerben. Die venezolanischen Papiere waren beim Kauf 17,67 EUR wert. Hier spekuliere ich auf die baldigen Zinssenkungen weltweit (v. a. USA), was in meiner Theorie das Geld auch für andere Staaten günstiger macht. Sie können sich dann günstiger neu verschulden und hätten mehr Geld für eigene Verwendung, was die Kurse der Anleihen hochtreiben sollte. Nur meine Theorie. Wir werden sehen, wohin es mich bringt.

Meine gehebelten Positionen (FNGU, TQQQ, SQQQ, FAS etc.) führe ich in der oberen Tabelle nicht auf. Die gehören noch mehr in den Bereich “Spekulation”.

Dividendenaktien in meinem Depot

Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

So viel zu dem Monat Mai 2024. Ich melde mich wieder Ende Juni mit einer neuen Monatsübersicht.

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    April 2024: Der wechselhafte Monat überzeugt im Portfolio

    Wettermäßig mag April nicht der beständigste Monat sein, bezogen auf das Portfolio lief es jedoch nur bergauf. Im vergleich zum Vorjahresmonat April 2023 konnte die monatsdividende im April dieses Jahr um über 130,00 EUR gesteigert werden.

    Die Entwicklungen im April 2024

    Insgesamt erhielt ich im März Netto-Dividenden in Höhe von 192,43 EUR. Die Zahlungen kamen von:

    Verkaufte Werte

    Auch in diesem Monat nahm ich ein paar Gewinne mit.

    PORSCHE AG (ISIN: DE000PAG9113)

    Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten konnte ich von den Kursschwankungen bei Porsche AG profitieren. Die 10 Anteile, die ich Mitte März für insgesamt 791,40 EUR kaufte, konnte ich für 895,51 EUR mit einem Gewinn von 104,11 EUR wieder verkaufen.

    Repsol (ISIN: ES0173516115)

    Eigentlich ein guter Dividendenzahler, aber der Kursanstieg im april ließ mich, schwach werden. Ich löste mich von 100 Anteilen mit einem Gewinn von 105,09 EUR. Mit Chevron habe ich noch einen weiteren Vertreter der Branche im Depot und kann von seiner Dividende profitieren.

    Gekaufte Wertpapiere

    Das freigewordene Kapital konnte ich wieder investieren und kaufte im April 2024 wieder ein paar Aktien mehr ein:

    UnternehmenISINaltneu
    Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10151,5154,8
    CVS HealthUS1266501006010
    Fraport AGDE0005773303525
    Vale S. A.BRVALEACNOR050100

    Meine gehebelten Positionen (FNGU, TQQQ, SQQQ, FAS etc.) führe ich in der oberen Tabelle nicht auf. Die gehören noch mehr in den Bereich “Spekulation”.

    Dividendenaktien in meinem Depot

    Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

    So viel zu dem Monat April 2024. Ich melde mich wieder Ende Mai mit einer neuen Monatsübersicht.

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      März 2024: Viel gehandelt, Dividende konstant

      Die Erholung auf den Märkten ging weiter. Mein Portfolio konnte davon zwar nur langsam profitieren, ich habe dennoch einige Chancen ergriffen und ein paar gute Trades abschließen können. Eine Aktie bereitet mir zunehmend Kopfschmerzen, da sie kurstechnisch gewaltig im Minus steht und die Dividende gekürzt hat. Trotzdem konnte die Gesamtdividende im März 2024 mit 254,52 EUR im Vergleich zum Vorjahresmonat (251,92 EUR) konstant bleiben bzw. leicht gesteigert werden.

      Die Entwicklungen im März 2024

      Insgesamt erhielt ich im März Netto-Dividenden in Höhe von 254,52 EUR. Die Zahlungen kamen von:

      Das zu Beginn erwähnte Sorgenkind – Walgreens Boots Alliance – hat die Dividende im ersten Quartal 2024 von 0,45 EUR auf 0,23 EUR pro Anteil beinahe halbiert. Das brachte den ohnehin wankenden Aktienkurs noch mehr ins Minus und brachte nur die halbe Dividendenrendite. Der Kursverlust in meinem Depot beträgt über 57%. Mit der höheren Dividende ließ es sich besser ertragen. Ich glaube jedoch weiterhin in das Geschäft und hoffe, dass die ergriffenen Maßnahmen zur Besserung der Geschäftsergebnisse beitragen.

      Verkaufte Werte

      Die schwachen Dividendenergebnisse des Monats konnte ich mit ein paar guten Verkäufen aufhübschen.

      PORSCHE AG (ISIN: DE000PAG9113)

      Im Januar 2024 kaufte ich insgesamt 15 Anteile an dem deutschen Sportautohersteller für 1156,30 EUR. Am 1. März wurde der Stopp-Loss zum Preis 84,90 EUR ausgelöst und brachte einen Gewinn in Höhe von 116,20 EUR. Ein guter Erlös angesichts des Kursverlaufs im übrigen Januar. Erst wenige Tage später fiel die Aktie wieder und ich stieg mit 10 Aktien bei dem Kurs von 79,04 EUR wieder ein. Verkauft werden die Anteile erst im nächsten Monat. Darüber berichte ich dann erst im April.

      Kroger Co. (ISIN: US5010441013)

      Bei dem kürzlichen Anstieg des Aktienkurses der Kroger Co. im März wurde ich schwach und löste mich von den 12 Anteilen an dem Unternehmen für insgesamt 603,80 EUR. Gekauft wurden die Aktien im Juni 2023 für 516,76 EUR. Der Gewinn lag bei 87,04 EUR . Das übertraf um Einiges die Dividendenrendite und musste mitgenommen werden – rot: kaufen, grün: verkaufen.

      Bitcoin

      Die “Kursexplosion” bei der weltweit bekanntesten Kryptowährung ließ mir keine Ruhe. Ich überlegte mir, wie ich die Gewinne mitnehmen konnte und trotzdem noch im Spiel bliebe. Dann stieß ich auf ein Video von Finanzfluss, in dem der Finanzfluss-Gründer Thomas Kehl auf das kürzliche Allzeithoch beim Bitcoin eingeht und einige Strategien zum Bitcoin-Handel erläutert. Ich habe mich mit der Strategie Nr. 3 angefreundet: Den eigenen Einsatz zu entnehmen. Ich habe die Kryptowährung auf zwei Plattformen gehandelt: Kraken und Traderepublic. Alles nur in Bruchteilen des Bitcoins, dennoch habe ich bei Traderepublic 496,76 EUR und bei Kraken 1400,00 EUR – meine entsprechenden Einsätze zurückgeholt. Die Gewinne lagen bei 206,64 EUR bzw. 468,54 EUR. Und trotzdem blieben auf den beiden Plattformen Anteile im aktuellen Wert von 318,00 EUR bzw. 650,00 EUR. Ich betrachte diese als Bonus. Sollte der Kurs aber auf 0,00 EUR fallen, wird es mir nicht sonderlich Weh tun.

      Gekaufte Wertpapiere

      Das freigewordene Kapital konnte ich wieder investieren und kaufte im März 2024 wieder ein paar Aktien mehr ein:

      UnternehmenISINaltneu
      Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10148,1151,5
      Rio TintoAU000000RIO1010
      Fraport AGDE000577330305

      Meine gehebelten Positionen (FNGU, TQQQ, SQQQ, FAS etc.) führe ich in der oberen Tabelle nicht auf. Die gehören noch mehr in den Bereich “Spekulation”.

      Dividendenaktien in meinem Depot

      Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

      So viel zu dem Monat März 2024. Ich melde mich wieder Ende April mit einer neuen Monatsübersicht.

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        Februar 2024: Weitere Steigerung der Dividende – läuft

        Nach der schönen Dividendensteigerung im Januar konnte ich mich auch im Februar 2024 über eine gesteigerte Dividende freuen. Im Vergleich zum gleichen Monat 2023 stieg der Dividenden-Output um 166,00 EUR und kratzte mit 295,78 EUR knapp an der 300,00 EUR Grenze. Das gefällt mir. Die Erholung auf dem Aktienmarkt ging auch im zweiten Monat des Jahres weiter. So stellte ich einige Stop-Loss-Aufträge ein, die aber noch nicht ausgelöst wurden.

        Die Entwicklungen im Februar 2024

        Insgesamt erhielt ich im Februar Netto-Dividenden in Höhe von 295,78 EUR. Die Zahlungen kamen von:

        Verkaufte Werte

        In diesem Monat wurde nichts verkauft. Ich stellte lediglich ein paar Stop-Loss-Aufträge ein, jetzt heißt es abwarten.

        Gekaufte Wertpapiere

        Nach dem großen Einkauf letzten Monat hielt ich mich im Februar 2024 eher bedeckt, unter anderem wegen der gestiegenen Werte. Die interessanten Unternehmen sind einfach zu teuer geworden, somit wurde nur gemäß Sparplan eingekauft:

        UnternehmenISINaltneu
        Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10144,7148,1

        Meine gehebelten Positionen (FNGU, TQQQ, SQQQ, FAS etc.) führe ich in der oberen Tabelle nicht auf. Die gehören noch mehr in den Bereich “Spekulation”.

        Dividendenaktien in meinem Depot

        Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

        So viel zu dem Monat Februar 2024. Ich melde mich wieder Ende März mit einer neuen Monatsübersicht.

        Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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          DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlageberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

          Guter Start ins Jahr 2024 – 120 EUR mehr Dividende als im Januar 2023

          Im ersten Monat des Jahres 2024 lief einiges gut – mein Dividendenertrag ist im Vergleich zum Januar 2023 deutlich gestiegen. Wurden es vor einem Jahr noch 43,31 EUR ausgeschüttet, brachte der erste Monat 2024 ganze 164,83 EUR an Dividendenzahlungen mit sich. Auch Gewinnmitnahmen wurden wieder möglich, da sich der Aktienmarkt generell etwas erholte, obwohl ich das Gefühl hatte, dass alles um mich herum wuchs, nur mein Depot blieb stecken.

          Die Entwicklungen im Januar 2024

          Insgesamt erhielt ich im Januar Netto-Dividenden in Höhe von 164,83 EUR. Die Dividenden kamen von:

          Verkaufte Werte

          Ich war etwas gierig und verkaufte teilweise bereits bei sehr kleinen Kursanstiegen. Ich glaube, ich sollte mir höhere Rendite-Ziele setzen und mich an diese halten. Folgende Papiere habe ich verkauft:

          BLOCK INC. (ISIN: US8522341036)

          Im September 2023 kaufte ich insgesamt 10 Block-Aktien für 536,30 EUR. Anfang Januar 2024 wurde mein Stop-Loss-Order beim Preis von 68,56 EUR ausgelöst und brachte mir somit einen kleinen Gewinn in Höhe von 149,30 EUR. Ein guter Erlös angesichts des Kursverlaufs im übrigen Januar.

          Rio Tinto Ltd. (ISIN: AU000000RIO1)

          Das Bergbau-Unternehmen aus Australien ist immer wieder gut zum zwischenzeitlichen Kursgewinn, aber auch ein zuverlässiger Dividendenzahler, deswegen trenne ich mich von der Aktie für gewöhnlich nur ungern. Dieses mal konnte ich jedoch nicht widerstehen. 18 Anteile, die ich im februar 2023 für insgesamt 1316,54 EUR gekauft hatte, wurden auch hier mittels Stop-Loss-Order für 80,60 EUR pro Aktie verkauft. Der Erlös belief sich auf 134,34 EUR. In der Haltezeit brachte das Unternehmen zudem eine Dividende von insgesamt 28,16 EUR.

          CVS Health Corp. (ISIN: US1266501006)

          Ein Beispiel für einen weniger erfolgreichen Stop-Loss-Order. Gekauft Ende Mai 2023 insgesamt 10 Anteile für 628,00 EUR. Anfang Januar 2024 dann zum Preis von 72,68 EUR. Somit konnte ich 98,80 EUR Gewinn erwirtschaften. Zudem zahlte CVS Health noch zwei Mal Dividende in Gesamthöhe von 8,37 EUR.

          STAG Industrial Inc. (ISIN: US85254J1025)

          Ein typischer REIT, von denen ich einige im Depot habe. Der erste mit guten Zahlen wird verkauft, damit das Depot nicht zu sehr REIT lastig wird. Gekauft hatte ich das gute Stück noch im Mai 2022 für insgesamt 2245,11 EUR (70 Anteile). Der über der Dividende liegende Kurs-Anstieg rechtfertigte den Verkauf zum Preis von 33,74 EUR. Den Gewinn von 116,39 EUR nahm ich gern mit und diversifizierte das Depot etwas. Die Dividende allein im Jahr 2023 lag insgesamt bei 116,08 EUR.

          ORACLE CORP. (ISIN: US68389X1054)

          Das war ein spekulativer X2-Hebel-Kauf (9 aktien) noch im September 2023, der jeden Tag Gebühren kostete. Ich war froh das Ding ohne Verlust los zu werden. Der Gewinn aus dem Erlös (33,00 EUR) wurde durch die Rollover-Gebühren in der gleichen Höhe aufgefressen. Also ein Nullsummenspiel. Ab sofort wird nur kurzfristig gehebelt. Wenn es nicht läuft auch mit verlust verkaufen, aber nicht länger als zwei Wochen halten.

          Gekaufte Wertpapiere

          Mit dem frei gewordenen Kapital konnte ich ein paar neue Positionen ins Depot legen:

          UnternehmenISINaltneu
          Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10141,2144,7
          RepsolES01735161150100
          ChevronUS1667641005010
          Porsche AGDE000PAG9113015
          BYDCNE100000296050
          Wendy’sUS95058W1009030
          ConAgra BrandsUS2058871029030

          Meine gehebelten Positionen (FNGU, TQQQ, SQQQ, FAS etc.) führe ich in der oberen Tabelle nicht auf. Die gehören noch mehr in den Bereich “Spekulation”.

          Dividendenaktien in meinem Depot

          Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

          So viel zu dem Monat Januar 2024. Ich melde mich wieder Ende Februar mit einer neuen Monatsübersicht.

          Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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            Jahresabschluss 2023 – meine Dividendenstatistik

            In diesem Beitrag Ende 2023 mache ich sowohl den Abschluss für Dezember als auch für das gesamte Jahr 2023. Der Dezember ist dabei eher durchschnittlich ausgefallen. Dennoch bin ich mit der Entwicklung des gesamten Jahres zufrieden. Außerdem haben sich die Kurse im letzten Monat des Jahres 2023 gut erholen können. Somit bin ich positiv gestimmt und freue mich auf 2024.

            Die Entwicklungen im Dezember 2023

            Insgesamt erhielt ich im letzten Monat Netto-Dividenden in Höhe von 286,45 EUR. Die Dividenden kamen von:

            Verkaufte Werte

            Die Erholung der Kurse aus dem November setzte sich auch im Dezember fort. Ich habe ein paar Stop-Order gesetzt. Diese wurden jedoch noch nicht ausgelöst. Deswegen habe ich von keinen Gewinnen zu berichten. Allerdings habe ich mich von einem Papier aus steuerlicher Sicht mit Verlust verabschiedet.

            Advance Auto Parts Inc. (ISIN: US00751Y1064)

            In Juli 2023 kaufte ich insgesamt 20 Anteile des US-Lieferanten von Auto-Ersatzteilen für 1265,00 EUR und verkaufte diese Ende Dezember für 1099,00 EUR. Der Verlust lag bei insgesamt 166,00 EUR. Die Steuererstattung betrug rund 44,00 EUR. Wenn man diese berücksichtigt, reduziert sich meine Verlust auf 122,00 EUR. Dennoch ein herber Rückschlag. Das Papier wurde mit der kurzfristigen Gewinnabsicht gekauft. Der Plan ging nicht auf und ich habe die aus meiner Sicht beste Konsequenz gezogen.

            Gekaufte Wertpapiere

            Mit den Käufen halte ich mich weiterhin zurück. Wahrscheinlich halte ich mich auch noch im Januar 2024 bedeckt und investiere nur, wenn ich eine sehr große Chance sehe. Es laufen also nur die Sparpläne weiter. Im Dezember 2023 habe ich folgende Aktien und ETFs gekauft:

            UnternehmenISINaltneu
            Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10133,9141,2

            Dividendenaktien in meinem Depot

            Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

            So viel zu dem Monat Dezember 2023. Ich melde mich wieder in Januar 2024 mit einer neuen Monatsübersicht.

            Das Jahr 2023 – Rückblick

            Das vergangene Jahr lief aus meiner Sicht ganz gut. Meine “Trading-Strategie”: Rot – kaufen, Grün – verkaufen hat mir insgesamt realisierte Kurserfolge in Höhe von 7943,21 EUR gebracht. Die nicht realisierten Kursverluste liegen derzeit bei 4619,53 EUR. Die größten Dividendenzahler (Wallgreens, Gladstone, Reality Income, At&T etc.) haben leider auch die schlimmsten Kursverluste erlitten. Nur Ares Capital konnte sowohl bei der Dividende als auch beim Kurs glänzen.

            Insgesamt erhielt ich im vergangenen Jahr 3460 EUR an Dividenden ausgezahlt. Die Dividendenwerte mit den höchsten Gesamtzahlungen 2023 waren:

            574 €

            359 €

            357 €

            Angesichts der erzielten Werte im Jahr 2023 plane ich die gleiche prozentuelle Steigerung auch im Jahr 2024. Das würde bedeuten, dass die gesamten Dividendenzahlungen um etwa 10% steigern sollten. In realen Werten bedeuten es die Gesamtzahlungen im Jahr 2024 in Höhe von rund 3800 EUR. Die Zeit wird es zeigen. Ich freue mich auf die Herausforderung!

            Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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              November 2023: Dividendenzahlungen sind wieder gestiegen, Kurse sehen ebenfalls gut aus

              Der November 2023 war für mich einer der verkaufsreichsten Monate dieses Jahr. Auch Dividendenzahlung brauchen sich nicht verstecken.

              Die Entwicklungen im November 2023

              Insgesamt erhielt ich im letzten Monat Netto-Dividenden in Höhe von 259,68 EUR. Die Dividenden kamen von:

              Verkaufte Werte

              Die Börse erholt sich langsam, so konnte ich im November 2023 ein paar Gewinne mitnehmen. Folgende Papiere habe ich verkauft:

              QUALCOMM INC. (ISIN: US7475251036)

              Im Mai 2023 kaufte ich insgesamt 10 Anteile des Halbleiter-Herstellers für 981,00 EUR und konnte diese Mitte November für 1184,10 verkauft. Der erlöste Gewinn lag bei rund 203,00 EUR. Ein guter Erlös meiner Meinung nach. In der Haltezeit wurde zudem die Dividende in Höhe von 7,50 EUR gezahlt. Insgesamt hat mir die Beteiligung also 210,00 EUR eingebracht.

              Tesla Inc. (ISIN: US88160R1014)

              Ich fahre selbst einen Tesla Model 3 und bin mit dem Produkt sehr zufrieden. Meine Investitionen in die Tesla-Aktie sind jedoch rein spekulativer Natur. Die Aktie ist sehr volatil und meistens hoffnungslos zukunftsbewertet, also überbewertet. Nichtsdestotrotz konnte ich in der Vergangenheit immer wieder gute Gewinne durch den Handel mit diesem Papier erwirtschaften. So auch im November 2023: Gekauft für 1100 EUR Ende Oktober, konnte ich drei Wochen später 108,00 EUR Gewinn mitnehmen. Gehandelt habe ich mit X2-Hebel. Sollte die Aktie wieder unter 200,00 EUR fallen, werde ich erneut einsteigen.

              Datadog Inc. (ISIN: US23804L1035)

              Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine Spekulation. Das Papier erschien Ende September sehr günstig zu sein, so kaufte ich 10 Aktien für insgesamt 843,00 EUR. Knapp 6 Wochen später stieg der Kurs um knapp 15% und ich verkaufte für 966,00 EUR. Somit konnte ich insgesamt 123,00 EUR Gewinn erwirtschaften.

              Direxion Daily Semiconductor (FAS) (ISIN: US25459W4583)

              Ein weiterer Zock: X2-Hebel auf den Bankenfonds (FAS) mit insgesamt 754,00 EUR. Verkauft habe ich für insgesamt 823,00 EUR, was einem Gewinn von 68,00 EUR entspricht. Die Hebel-Rendite lag bei knapp 18%.

              APPLE INC. (ISIN: US0378331005)

              Apple war ein Reinfall. Hier spekulierte ich auf einen Kursanstieg nach der iPhone 15 Präsentation. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass Apple immer langweiliger wird und die Produkte keinen mehr vom Hocker hauen. Deswegen verkaufte ich das Papier sofort als der Kurs positiv wurde. Immerhin habe ich dabei 37,00 EUR Gewinn gemacht.

              Gekaufte Wertpapiere

              Wie bereits im letzten Beitrag geschrieben, halte ich mich derzeit zurück mit den neuen Investitionen. Lediglich Sparpläne werden weiterhin ausgeführt. Im November 2023 habe ich folgende Aktien und ETFs gekauft:

              UnternehmenISINaltneu
              Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10130,3133,9

              Meine gehebelten Positionen (FNGU, TQQQ, SQQQ, FAS etc.) führe ich in der oberen Tabelle nicht auf. Die gehören noch mehr in den Bereich “Spekulation”.

              Dividendenaktien in meinem Depot

              Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

              So viel zu dem Monat November 2023. Ich melde mich wieder in Oktober mit einer neuen Monatsübersicht.

              Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                Die mit * gekennzeichneten Links sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Sie bekommen von Bondora 5€, wenn Sie sich registrieren. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

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                Oktober 2023: Die Kurse erholen sich langsam, geringe Dividenden

                Der Oktober 2023 war wenig spektakulär. Die Kurse schwankten weiterhin, obwohl sich langsam ein positiver Trend abzeichnete.

                Die Entwicklungen im Oktober 2023

                Insgesamt erhielt ich im letzten Monat Dividenden in Höhe von 133,59 EUR. Einer der schwächsten Monate in diesem Jahr. Die Dividenden kamen von:

                Verkaufte Werte

                Folgende Verkäufe habe ich im Oktober 2023 getätigt:

                Adecoagro (ISIN: LU0584671464)

                Den südamerikanisch Lebensmittel- und Energieproduzenten Adecoagro kaufte ich im Sommer 2022 mit der Hoffnung, dass der Kurs explodiert und mir hohe Rendite bringt. Die Hoffnung basierte darauf, dass es zu dem Kaufzeitpunkt weiterhin unsicher war, wie die Lieferketten im Bereich Lebensmittel neu aufgebaut werden. Die Ursache lag an dem ausgebrochenen Krieg Russlands gegen die Ukraine – zwei großen Lebensmittel-Lieferländern des euroasiatischen Kontinents. So dachte ich, dass die anderen Unternehmen von dieser Unsicherheit profitieren würden und bin bei ein paar eingestiegen. Eins davon war Adecoagro. Mein Plan ging nicht wie erhofft auf. Das lag aber meines Erachtens an der Gesamtsituation auf den Finanzmärkten. Es herrschte noch bis vor Kurzem die Rezessionsstimmung. Deswegen war ich froh, die Aktie nach einem Kurssprung verkaufen zu können. Insgesamt besaß ich 120 Anteile, die ich im Oktober 2023 mit einem Netto-Gewinn von rund 96,00 EUR verkaufte. In der Haltezeit wurde zudem die Dividende in Höhe von 18,00 EUR gezahlt. insgesamt hat mir die Beteiligung also rund 114,00 EUR eingebracht. Kein Grund zum Klagen.

                MicroSectors FANG Index 3X Lev (ISIN: US0636798722)

                Einer meiner Lieblingspapiere zum Zocken. Mit diesem 3-fach gehebelten Fonds, der die größten Tech-Unternehmen abdeckt, habe ich bereits in der Vergangenheit gute Erlöse erzielen können. So lief es auch dieses Mal gut für mich. Ende September kaufte ich eine X2 gehebelte Position, die 939,00 EUR entsprach und verkaufte diese ein paar Tage später für 1053,00 EUR. Das brachte mir rund 114,00 EUR, was einer Rendite von 24% (weil gehebelt) entsprach.

                ProShares UltraPro QQQ (ISIN: US74347X8314)

                Das andere Lieblingspapier zum Zocken :). Das ist ein 3-facher Hebel auf den Index NASDAQ. Auch hier stieg ich Ende September ein und investierte einen 1797,00 EUR (ebenfalls mit X2-Hebel). Ebenfalls ein paar Tage später wurde die Position verkauft und brachte mir 83,00 EUR, was einer Rendite von 9% entsprach. Nicht der größte Gewinn, aber hier waren die Turbulenzen so hoch, dass ich dachte – lieber ein Spatz in der Hand, als … nicht in der Hand, oder so ähnlich.

                Gekaufte Wertpapiere

                Angesichts der Veränderungen auf den Märkten, gehe ich etwas vorsichtiger vor und kaufe keine neuen Papiere. Auch persönliche Gründe spielen eine Rolle, Ende des Jahres stehen hohe Ausgaben an (Steuern, Feste usw.). Somit sammle ich das Kapital vorerst auf den Verrechnungskonten. Zumal viele Banken wieder Zinsen von bis zu 4% zahlen. Also sind die Dividendenaktien angesichts der damit verbundenen Risiken weniger attraktiv. Aber ab Januar 2024 oder bei günstigen Gelegenheiten werde ich selbstverständlich wieder zuschlagen.

                Meine gehebelten Positionen (FNGU, TQQQ, SQQQ, FAS etc.) führe ich in der oberen Tabelle nicht auf. Die gehören noch mehr in den Bereich “Spekulation”.

                Dividendenaktien in meinem Depot

                Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

                So viel zu dem Monat Oktober 2023. Ich melde mich wieder in November mit einer neuen Monatsübersicht.

                Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                  Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                  Die mit * gekennzeichneten Links sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Sie bekommen von Bondora 5€, wenn Sie sich registrieren. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

                  DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu

                  Über 450 EUR an Dividenden im September

                  Der September 2023 brachte die höchsten Dividendenauszahlungen des Jahres mit sich. Die Kursverluste konnten natürlich nicht ausgeglichen werden, jedoch gehe ich langfristig von einer Erholung aus und rechne mit steigenden Kursen. Eine gute Seite haben die aktuellen Turbulenzen, man kann jetzt “günstig” einkaufen, sodass die Kursgewinne in der Zukunft höher ausfallen. Naja, diese Hoffnungen 🙂

                  Die Entwicklungen im September 2023

                  Insgesamt erhielt ich im letzten Monat Dividenden in Höhe von 456,58 EUR. Dieses Jahr ist es die höchste Summe, die ich in einem Monat an Dividenden ausgezahlt bekommen habe. Die Dividenden kamen von:

                  Verkaufte Werte

                  Nach dem großen Fehler (Hype-Kauf mit X5-Hebel) aus dem vergangenen Monat bin ich zu meiner altbewährten Strategie zurückgekehrt: “Rot – kaufen, Grün – verkaufen”. So konnte ich ein paar Gewinne mitnehmen, obwohl der ganze Markt immer noch hin und her schwankte. Folgende Verkäufe habe ich im September 2023 getätigt:

                  Shell PLC (ISIN: GB00BP6MXD84)

                  Im Februar 2023 kaufte ich insgesamt 50 Anteile an der Shell PLC für 27,74 EUR pro Aktie und konnte diese Ende September für 29,90 EUR je Anteil verkaufen. Der erlöste Gewinn lag gerade mal bei 78,00 EUR. Nicht viel, aber heutzutage bin ich auf damit zufrieden. In der Haltezeit wurde zudem drei Mal die Dividende gezahlt. Die Dividendenzahlungen lagen in Summe bei 31,07 EUR (wohlgemerkt: nach Steuern). insgesamt hat mir die Beteiligung also knapp 110,00 EUR eingebracht.

                  Gekaufte Wertpapiere

                  Was passiert mit den ganzen Erträgen und Erlösen aus den verkauften Werten? Genau, sie werden reinvestiert. Im September 2023 habe ich folgende Aktien und ETFs gekauft:

                  UnternehmenISINaltneu
                  Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10126,8130,3
                  Imperial Brands PLCGB00045449293050
                  Block Inc.US8522341036010
                  Apple Inc.US037833100505
                  Datadog Inc.US23804L1035010
                  MOWI ASANO0003054108100150
                  Archer Daniels Midland Co.US03948310201020

                  Meine gehebelten Positionen (FNGU, TQQQ, SQQQ, FAS etc.) führe ich in der oberen Tabelle nicht auf. Die gehören noch mehr in den Bereich “Spekulation”.

                  Dividendenaktien in meinem Depot

                  Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

                  So viel zu dem Monat September 2023. Ich melde mich wieder in Oktober mit einer neuen Monatsübersicht.

                  Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                    DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu

                    8,5% Zins für das Crowd-Investment bei Exporo

                    Zuerst möchte ich ganz grob beschreiben, was Exporo*eigentlich macht. Dabei bin ich mir 100% bewusst, dass ich evtl. nicht alles ausführlich verstanden habe. Ein paar allgemein verfügbare Angaben zum Unternehmen: Exporo AG und EPH Investment GmbH (weiter – Exporo) sind als Vermittler von Vermögensanlagen und ggf. von Wertpapieren auf dem Markt tätig. Die beiden Unternehmen haben ihren Sitz in Hamburg und sind auf digitale Immobilieninvestments (Crowdinvesting) spezialisiert. Ihre Angebote vermitteln die Unternehmen über die Online-Plattform (www.exporo.de). Die Exporo AG wurde 2014 gegründet.

                    Im Grunde bietet Exporo Bauunternehmen und anderen Immobilienunternehmen Darlehen an. Das Geld für diese Darlehen wird per Crowdfunding von privaten Kleininvestoren eingesammelt. Als Privatperson kann man bereits ab 500,00 in eins der Projekte investieren. Der Darlehensnehmer (Bau- oder Immobilienunternehmen) verwendet das Darlehen” im Idealfall” für den Bau oder bei Bestandsobjekten für den Kauf der im Projekt vorgestellten Immobilie. Anschließend wird das Darlehen an Exporo zurückgezahlt. Und Exporo zahlt die Gelder an die Privatinvestoren zurück. Dabei wird die Anlagesumme und die vereinbarten Zinsen ausgezahlt.

                    Meine vergangenen Erfahrungen mit Exporo

                    Auf das Angebot des Unternehmens wurde ich 2019 von Zinsland aufmerksam gemacht. Zinsland war ebenfalls eine Crowdfunding-Plattform, bei der ich 2018 bei dem Projekt “Selfstorage-Park Box!t Duisburg” investiert war. Damals investierte ich 1000,00 EUR bei einer Rendite von 6,5%. Die Rückzahlung hat sich um etwa 4 Monate verzögert, allerdings wurde ich von Zinsland und dem Projektentwickler selbst stets auf dem Laufende gehalten. Zwischenzeitlich hatte ich mich natürlich von meinem Geld verabschiedet gehabt. Aber am Ende lief alles gut und für die Überschreitung der Rückzahlungsfrist wurden sogar 4% Extrazinsen ausbezahlt.

                    Nach dieser Erfahrung sprach nichts dagegen, auf die Empfehlung von Zinsland bei Exporo zu investieren. Zumal die Zinsland-Kunden einen sofortigen Cashback von 150,00 EUR erhielten und zwar bereits ab einem 500,00 EUR Investment. Also steckte ich 2019 wieder 1000,00 EUR in ein Crowdfunding-Projekt bei Exporo. Dieses Mal jedoch in eine Bestandsimmobilie – meine Lehre aus dem Nervenkitzel bei einem Neubauprojekt bei Zinsland. Mein Vorhaben war: Mit wenig Geld an einem Immobilienkauf teilzunehmen, der gute Rendite (damals von 7%) versprach. Das Objekt war mir auch bekannt – “Büropark an der deutschen Börse”. Ich habe keine Miet- oder sonstige Ausfälle befürchtet. Im Unterschied zum Zinsland-Projekt wurden hier auch regelmäßige Ausschüttungen versprochen. Alle Versprechen hielt Exporo genau. Nach einem Jahr des Experimentierens verkaufte ich meine Anteile zum Einstandspreis und ging mit einer Vorsteuerrendite von über 20% (inkl. Cashback, Ausschüttungen und einmaligem 7%-Zins) aus der Anlage raus.

                    Wie man sieht waren meine bisherigen Crowdfunding-Investitionen durchaus positiv. Wird es dieses Mal genau so laufen? 🙂

                    Die aktuelle Anlage bei Exporo

                    Meine aktuelle Anlage beläuft sich auf 2000,00 EUR. Die Verzinsung liegt bei 7% (Plus 1,5% Bonusverzinsung, die sofort fällig wurde. Diese wurde übrigens bereits ausbezahlt.). So komme ich also auf insgesamt 8,5% Zins. Das ganze wird über Schuldverschreibungen an dem Kauf des Kaufhauses “Kortumhaus” in Bochum realisiert. Die Darlehnsnehmerin “WI Beteiligungs-Holding GmbH” nahm insgesamt ein Darlehen in Höhe von 5.666.000,00 EUR auf. Das Projekt, an dem ich beteiligt bin, ist insgesamt 2.766.000,00 EUR groß. Der Rest wurde vermutlich über andere Exporo-Projekte realisiert. Den Medien zufolge wurde das Kaufhaus im September 2023 erfolgreich an die “Wohninvest Holding” verkauft. Die oben erwähnte “WI Beteiligungs-Holding GmbH” gehört übrigens zu “Wohninvest Holding”. Soweit so gut. Der Deal ist also abgeschlossen. Jetzt bleibt es, abzuwarten.


                    Fakten zum Projekt (laut Exporo selbst):

                    • Ankauf eines Büro- und Geschäftshauses mit einer Nutzfläche von insgesamt rd. 17.511 m² und vier PKW-Außenstellplätze sowie anschließende Aufwertung der Immobilie durch Optimierung der Vermietungsstruktur.
                    • Die Immobilie ist zu rd. 90 % vermietet (bezogen auf die Nutzfläche) – Hauptmieter (mit rd. 57 % der IST-Nettokaltmiete) ist die Saturn-Electro-Handelsgesellschaft mbH.
                    • Kein Baurisiko, da es sich lediglich um die Aufwertung der Immobilie durch Optimierung der Vermietungsstruktur handelt.
                    • Sehr erfahrener Projektentwickler (Wohninvest Gruppe) mit einem realisierten Projektvolumen von über 500 Mio. €.
                    • Erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Projektentwickler: 20 Projekte wurden über Exporo finanziert, von denen bereits 11 an die Anleger zurückgeführt worden sind, die anderen neun verlaufen planmäßig.
                    • Sehr gutes Sicherheitenpaket: Abstraktes Schuldanerkenntnis der Wohninvest Holding GmbH (Konzern-Muttergesellschaft), der WI Beteiligungs-Holding GmbH und der WI Objektgesellschaft 118 GmbH & Co. KG (Projektgesellschaft) – gesamtschuldnerisch – in Darlehenshöhe zugunsten der EPH Projekt 236 GmbH.

                    Die Eigenheiten der aktuellen Anlage bei Exporo

                    Wie bei jedem Crowdfunding-Projekt (soweit mir bekannt) handelt es sich auch diesmal um ein nachrangiges Investment. Kurz zusammengefasst bedeutet es so viel wie: Sollte der Emittent (also Exporo) pleite gehen, werden die Crowdinvestoren als letzte aus der Insolvenzsumme bedient. Ich erwarte in einem solchen Fall den kompletten Verlust der Investmentsumme. Darüber hinaus sind die Einlagen durch keine Sicherungsfonds abgedeckt – also weg ist dann wirklich weg – LoL. Aber es kommt noch lustiger: Dieses Mal werden die einzelnen Investments über die so genannten Smart Contracts abgewickelt – auf einer Blockchain (Etherium basiert, falls es jemanden interessiert). Eigentlich eine schöne Sache, da transparent und sehr modern, was mir besonders gefällt. So kann man beispielsweise alle einzelnen Transaktionen auf der Blockchain verfolgen, siehe hier oder hier. Allerdings ist die Technologie sehr frisch und kommt seeeehr langsam in die Gänge. Was hier für Schwarze Schwäne passieren können, kann ich mir gar nicht mal ausmahlen.

                    Es gibt dieses Mal keine regelmäßigen Ausschüttungen. Die Anlage wird am 31.05.2025 samt der aufgelaufenen Zinsen zurückgezahlt. Wenn alles gut geht. Dabei behält Exporo das Recht, die Gelder auch früher zurückzuzahlen. Die Zinsen werden dann auf die tatsächliche Haltedauer berechnet. Normalerweise kann ich mein investiertes Geld also erst Ende Mai 2025 wieder haben. Ok, bei 2000,00 ist es in Ordnung. Der mögliche vorzeitige Verkauf der Anteile, die übrigens in Form von Tokens (EXP181-Token) vorliegen, ist jedoch laut Vertrag nicht ausgeschlossen. Theoretisch könnte ich also auch früher rausgehen. Ich schaue nach einem Jahr, wie es sich entwickelt.

                    Grob zusammengefasst handelt es sich bei meiner Investition um eine 2-jährige Unternehmensanleihe mit einem Coupon von 7% (die ganzen Bonis mal ausgeschlossen). Es klingt vorerst nicht sehr abschreckend. Aber vielleicht bin ich zu optimistisch. Die Zeit wird es zeigen.


                    Mit Aktien und ETFs handle ich unter anderem über die Plattform Trade Republic*. Der Vorteil von Trade Republic ist, dass man hier zu einem Preis von 1 EUR pro Transaktion unabhängig von der Höhe des Kaufs oder Verkaufs jede verfügbare Aktie handeln kann. Die App ist ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet und funktioniert zuverlässig. Über den unteren Link können Sie sich bei Trade Republic kostenlos registrieren. Es handelt sich hierbei um einen Affiliate-Link, das heißt, wenn Sie sich darüber registrieren, erhalte ich eine Provision von Trade Republic. In diesem Fall teile ich die Vergütung gern 50 / 50 mit Ihnen. In der aktuellen Aktion verspricht Trade Republic eine Aktie im Wert von bis zu 200,00 EUR für jede Registrierung und eine getätigte Investition. Nach Erhalt der Aktie werde ich diese sofort verkaufen und die Hälfte des erzielten Erlöses sofort an Sie überweisen. So haben wir beide etwas davon. Wenn Sie sich über den Link registriert haben und die erste Investition getätigt haben, melden Sie sich einfach per E-Mail bei mir: info@addeinkommen.de


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                      The Money is in – jetzt wird abgesahnt, über 1,80 EUR pro Tag mit Bondora Go&Grow

                      Auf dem Aktienmarkt geht es weiterhin auf und ab. So habe ich mich im August daran gehalten, das Bondora Go&Grow Investment auf 10000 zu bringen. Eigentlich sollte es bis Ende des Jahres dauern, da ich normalerweise nur 700 EUR pro Monat einzahlen konnte. Aber Mitte August erhielt ich die Benachrichtigung, dass Bondora das Einzahlungslimit für kurze Zeit auf insgesamt 10000 EUR angehoben hat. Ich habe nicht lange nachgedacht und zahlte die fehlende Summe auf einmal ein. Die Einzahlung brachte das Gesamtinvestment wie geplant auf rund 10000 EUR. Unten kommt kurzer Überblick über die Entwicklung und die zukünftigen Pläne in dieser Hinsicht.

                      Meine Go&Grow Entwicklung

                      Mittlerweile (Mitte September 2023) liegt die Gesamtsumme der Bondora-Anlage bei 10201,91 EUR. Seit Beginn der Investition (Ende Dezember 2021) zahlte ich insgesamt 9611 EUR ein. Somit wurden 590,91 EUR an Zinsen erwirtschaftet.


                      Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                      Entwicklung der Anlage bei Go & Grow

                      Meine täglichen Erträge liegen derzeit bei 1,83 EUR. Monatlich entspicht es 54,90 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                      Bondora Go & Grow Entwicklung (Dezember 2021 – September 2023)

                      Wie geht es weiter?

                      Hier ist noch nichts geplant. Das Ziel – 10000 EUR einzuzahlen und 6,75% Rendite zu kassieren ist nun erreicht. Mehr in Bondora zu investieren, scheint mir etwas riskant zu sein. Ich werde sehen, was die anderen Plattformen bringen. Unter anderem habe ich mal wieder in ein Projekt von Exporo investiert. In der Vergangenheit hatte ich gute Erfahrung damit sammeln können. Also gehe ich es nochmal an. Zumal sie mir rund 8% Rendite versprochen haben. Aber das beschreibe ich in einem neuen Beitrag auf meiner Seite, der bald erscheint.


                      Mit Aktien und ETFs handle ich unter anderem über die Plattform Trade Republic*. Der Vorteil von Trade Republic ist, dass man hier zu einem Preis von 1 EUR pro Transaktion unabhängig von der Höhe des Kaufs oder Verkaufs jede verfügbare Aktie handeln kann. Die App ist ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet und funktioniert zuverlässig. Über den unteren Link können Sie sich bei Trade Republic kostenlos registrieren. Es handelt sich hierbei um einen Affiliate-Link, das heißt, wenn Sie sich darüber registrieren, erhalte ich eine Provision von Trade Republic. In diesem Fall teile ich die Vergütung gern 50 / 50 mit Ihnen. In der aktuellen Aktion verspricht Trade Republic eine Aktie im Wert von bis zu 200,00 EUR für jede Registrierung und eine getätigte Investition. Nach Erhalt der Aktie werde ich diese sofort verkaufen und die Hälfte des erzielten Erlöses sofort an Sie überweisen. So haben wir beide etwas davon. Wenn Sie sich über den Link registriert haben und die erste Investition getätigt haben, melden Sie sich einfach per E-Mail bei mir: info@addeinkommen.de


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                        Zahlungen im Juli und August 2023, Ziele bis Ende 2023

                        Die Sommerpause ist nun vorbei und ich habe beschlossen, die Dividendenzahlungen der beiden Monate Juli und August zusammenzufassen. Kurstechnisch war der Sommer eine Achterbahn. Mal ging es rasant nach oben, dann fiel es umso stark wieder ab. Also im Großen und Ganzen ein +/- 0-Summenspiel. Gut ist, dass ein paar Dividendenzahlungen gekommen sind. Zudem konnte ich etwas mit Spekulieren erwirtschaften. Aber der Reihe nach…

                        Nach den relativ hohen Dividendenzahlungen in den Vormonaten fiel die Summe der gezahlten Dividende etwas geringer aus. In Juli wurden insgesamt 153,26 EUR und im August 246,67 EUR ausgezahlt. Die Dividenden kamen von:

                        Verkaufte Werte

                        Meine Spekulationsversuche in Juli wurden von einem Fehler überschattet. Ich investierte in die Carvana Aktie (CVNA, ISIN: US1468691027) mit einem x5-Hebel. Ich habe mich an meine eigenen Grundsätze (das “Grüne” nicht zu kaufen) nicht gehalten und ging mit dem Trend. Ich dachte, der ganze Hype würde noch ein paar Tage anhalten und es würden noch weitere Investoren anspringen und die Aktie höher treiben. Weit gefehlt: der hohe Hebel hat dafür gesorgt, dass ich bei der kleinen Bewegung nach unten mit einem großen Minus herausgedrängt wurde. So verlor ich innerhalb nur weniger Stunden etwa 109,00 EUR.

                        Meine Lektionen aus dem Fehler:

                        1. Bleibe bei dem Grundsatz: “Rot” kaufen – “Grün” verkaufen.
                        2. Wähle den Hebel behutsam: Daher maximal x2 handeln

                        Die anderen Verkäufe in Juli und August waren etwas erfolgreicher:

                        Deutsche Post AG (ISIN: DE0005552004)

                        Die Aktie wurde Ende Februar 2023 als ein Dividendenwert gekauft. Der Kaufpreis von 40,59 EUR pro Aktie war in Ordnung. Im Mai gab es dann die gewünschte Dividende von insgesamt 27,24 EUR (nach Steuer). Anschließend stieg der Kurs an und kam in Juli dann auf 43,51 EUR pro Anteil. Hier wurde ich schwach und verkaufte meine 20 Aktien mit einem Gewinn von 41,46 EUR (ebenfalls nach Steuern). Hier hielt ich mich an meinen anderen Grundsatz: Wenn die Dividendenaktie über die Dividendenrendite steigt, wird diese verkauft. Der so entstandene Gewinn fließt in andere unterbewertete Aktien (gern auch Dividendentitel). Würde der Wert im Portfolio bleiben, bekäme ich diesen Gewinn frühestens nach eineinhalb Jahren. So viel Geduld habe ich jedoch nicht 🙂

                        Upstart Holdings (ISIN: US91680M1071)

                        Mit diesem Papier spekuliere ich gern und konnte in der Vergangenheit immer gute Gewinne realisieren. Auch dieses Mal lief alles wie geplant. Gekauft hatte ich 10 Aktien zum Gesamtwert von 472,85 EUR. Eine Woche später war der Kurs genug gestiegen, um die Aktie zu verkaufen. Der gesamte Verkaufspreis lag bei 542,84 EUR. Ich konnte somit einen Gewinn von 69,99 EUR (nach Steuern) mitnehmen. Mittlerweile wäre die Aktie wieder ein Kaufkandidat, da sie sehr böse abgestürzt ist und Anfang September 2023 gerade mal bei rund 29,00 EUR gehandelt wird. Jedoch sind die Fundamentaldaten etwas ungesund, daher überlege ich es mir nochmal bevor ich hier wieder einsteige.

                        Amazon.com Inc. (ISIN: US0231351067)

                        Die 10 Amazon-Aktien kaufte ich Ende September 2022 zum Gesamtpreis von 1190,60 EUR. Anfang August 2023 konnte ich die Anteile für insgesamt 1264,81 EUR verkaufen und einen Gewinn von 74,21 EUR (nach Steuern) realisieren.

                        Fraport AG (ISIN: DE0005773303)

                        Die Fraport-Aktie war einer der schnellen Gewinne dieses Jahres. Gekauft habe ich 20 Anteile am 07.08.2023 zum Gesamtpreis von 917,20 EUR. Schon am 09.08.2023 stieg der Kurs soweit, dass der Verkauf gerechtfertigt schien. Der Stop-Loss-Order wurde bei dem Preis von 51,28 EUR (Gesamterlös: 996,27 EUR) ausgelöst, was mir einen Gewinn von 79,00 EUR (nach Steuern) brachte.

                        Tesla Inc. (ISIN: US88160R1014)

                        Nach einem erneuten Kursrutsch unter 200,00 EUR war es wieder mal ein Kaufkandidat. Gekauft hatte ich 5 Anteile zum Gesamtpreis von 993,10 EUR (198,42 EUR pro Aktie). Eine Woche später wurde der kleine Bestand zum Preis von 234,40 EUR pro Anteil (Gesamtwert: 1124,08 EUR) verkauft. Der Gewinn lag bei rund 131,00 EUR.

                        Hydrofarm Holdings Group Inc. (ISIN: US44888K2096)

                        Diese Aktie hasse und liebe ich gleichzeitig. Die Hassgefühle hängen damit zusammen, dass ich in einem meiner Portfolios 300 der Aktien herumliegen habe, gekauft zu einem aus heutiger Sicht sehr ungünstigen Preis von knapp 3,50 EUR pro Anteil. Die Liebesgefühle rühren aus den Spekulationen, die ich in meinem Spekulationsportfolio durchführen konnte. Eine der letzten solchen Aktionen führte ich im August 2023 durch. Gekauft wurden 909 Anteile zum Gesamtpreis von 902,95 EUR (0,99 EUR pro Aktie). Ende August löste der Stop-Loss-Order beim Preis von 1,12 EUR pro Aktie aus und brachte mir so 118,00 EUR an Gewinn.

                        FNGU (ISIN: US0636796171) und TQQQ (ISIN: US74347X8314)

                        Diese beiden Aktien sind immer wieder gut zum schnellen Gewinnen aber auch Verlieren von Geld :). Dieses Mal hatte ich wieder Glück und konnte im August 49,00 EUR beim Handeln mit FNGU bzw. 58,20 EUR beim Handeln mit TQQQ verdienen.

                        Die realisierten Gewinne fließen zum Teil in den Kauf von neuen Aktien oder in die Aufstockung von bestehenden Positionen. So auch in den beiden Monaten Juli und August 2023.

                        Gekaufte Wertpapiere

                        Im Juni 2023 habe ich folgende Aktien und ETFs gekauft:

                        UnternehmenISINaltneu
                        Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10118126,8
                        Rio Tinto Ltd.AU000000RIO1518
                        Vale S. A. BRVALEACNOR0050
                        Norsk Hydro ASANO00050526050100
                        Advanced Auto PartsUS00751Y1064020
                        Walt Disney Co.US25468710601020
                        W.P. Carey Inc.US92936U1097020

                        Dividendenaktien in meinem Depot

                        Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

                        Soviel zu den Monaten Juli und August 2023. Ich melde mich wieder in Oktober mit einer neuen Monatsübersicht.

                        Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                          Neue Zielvorgabe – 10000 EUR auf dem Bondora Go&Grow Konto

                          Der Aktienmarkt ist zurzeit sehr turbulent. Es lässt sich immer noch keine Richtung erkennen – geht es hoch oder wieder runter? Meine Depots schwanken + / – 10%. Die Kurse der meisten Dividendenaktien sind am stagnieren. Alles in allem kein wirklicher Grund zum Feiern. Aus diesem Grund überlegte ich mir, die Investition in mein Bondora Go&Grow Portfolio aufzustocken. Hier profitiere ich immer noch von 6,75% Zins auf das Kapital und das ohne tägliche Schwankungen wie an der Börse.

                          Das Kapital hierfür nehme ich aus den angesparten Barmitteln. Anstatt diese einfach liegen und von der Inflation auffressen zu lassen, zahlte ich diese auf das Tagesgeldkonto ein und werde die Summe nach und nach auf das Bondora-Konto einzahlen. Leider kann man monatlich maximal 700 EUR einzahlen, um von den alten Konditionen mit 6,75% profitieren zu können, daher wird es etwas dauern. Derweil wird das Geld auf dem Trade Republic Verrechnungskonto liegen und mit 2% verzinst sein. Naja immerhin besser als 0% 🙂 Die erste Einzahlung tat ich Anfang Juli 2023.

                          Meine Go&Grow Entwicklung

                          Seit Anfang des Jahres stieg die Gesamtsumme der Bondora-Anlage von selbst von 5515,14 EUR auf 5696,20 EUR. Somit generierte die Investition 181,06 EUR oder 30,17 EUR monatlich. Ab jetzt gibt es einen Boost – die ersten 700,00 EUR brachten die Summe nun auf 6405,38 EUR. In den kommenden 5 Monaten werde ich die Gesamtsumme auf dem Bondora Go&Grow Konto auf 10000 EUR bringen. Das klingt nach einem Ziel bis Ende des Jahres.


                          Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                          Entwicklung der Anlage bei Go & Grow

                          Seit Ende Dezember 2021 bis Juni 2023 habe ich insgesamt 5211,00 EUR in Bondora Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge lagen zuletzt bei 1,02 EUR. Die monatlichen Einnahmen lagen somit bei 30,60 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                          Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition (Dezember 2021) auf 460,77 EUR. Die Anlage bei Bondora Go&Grow gilt weiterhin als ruhige Oase, die viel Stabilität in mein Portfolio bringt.

                          Bondora Go & Grow Entwicklung (Dezember 2021 – Juli 2023)

                          Wie geht es weiter?

                          Bis Ende des Jahres 2023 werde ich die Investitionssumme auf 10000 EUR bringen. Hiervon verspreche ich mir die täglichen Erträge von 1,87 EUR. Danach werde ich es allein arbeiten lassen. Mal sehen, wie schnell dann die 2-EUR-pro-Tag -Marke geknackt wird. Ich halte Euch auf dem Laufenden.


                          Mit Aktien und ETFs handle ich unter anderem über die Plattform Trade Republic*. Der Vorteil von Trade Republic ist, dass man hier zu einem Preis von 1 EUR pro Transaktion unabhängig von der Höhe des Kaufs oder Verkaufs jede verfügbare Aktie handeln kann. Die App ist ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet und funktioniert zuverlässig. Über den unteren Link können Sie sich bei Trade Republic kostenlos registrieren. Es handelt sich hierbei um einen Affiliate-Link, das heißt, wenn Sie sich darüber registrieren, erhalte ich eine Provision von Trade Republic. In diesem Fall teile ich die Vergütung gern 50 / 50 mit Ihnen. In der aktuellen Aktion verspricht Trade Republic eine Aktie im Wert von bis zu 200,00 EUR für jede Registrierung und eine getätigte Investition. Nach Erhalt der Aktie werde ich diese sofort verkaufen und die Hälfte des erzielten Erlöses sofort an Sie überweisen. So haben wir beide etwas davon. Wenn Sie sich über den Link registriert haben und die erste Investition getätigt haben, melden Sie sich einfach per E-Mail bei mir: info@addeinkommen.de


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                            Weniger Dividende in Juni, Dividendenzahler kurstechnisch unter Druck

                            Anders als bei Tech-Aktien gab es bei den Aktien aus meinem Portfolio kaum Kurserfolge. Das liegt daran, dass die meisten großen Dividendenzahler auf dem Immobilienmarkt tätig sind. Und dieser scheint immer mehr unter Druck zu kommen. Andererseits kann man jetzt weiterhin günstig einkaufen. Vorausgesetzt natürlich man setzt auf die richtigen Pferdchen. Die Zeit wird es zeigen.

                            Nach der hohen Dividendenausbeute im Vormonat fiel die Summe der gezahlten Dividende etwas geringer aus. In Juni wurden insgesamt 329,82 EUR ausgezahlt. Die Dividenden kamen von:

                            Verkaufte Werte

                            Auch in Juni konnte ich ein paar Werte verkaufen. Die verkauften Werte waren:

                            Palantir Technologies (ISIN: US69608A1088)

                            Auf die Steigerung dieser Aktie hatte ich gleich mehrmals spekuliert – das heißt mehrere Positionen eröffnet. Die ersten beiden Einkäufe von jeweils 10 Aktien fanden am 28.02.2022 bzw. 08.03.2022 zu den Preisen von 11,63 und 11,32 USD statt. Danach folgte der Einkauf von knapp 10 Aktien am 10. Mai 2022 zum Preis von 7,29 EUR, und 12 weitere Aktien wurden am 17. Juni 2022 zum Preis von 8,14 USD pro Aktie gekauft. Insgesamt kaufte ich also 42 Aktien von Palantir, die ich am 07.06.2023 alle auf einmal zu dem Preis zwischen 15,32 bis 15,52 verkaufte. Der Gesamtgewinn lag bei 248,60 USD. Das entspricht einer prozentualer Steigerung von rund 70%. Das hat mal gut funktioniert.

                            Polymetal International plc (ISIN: JE00B6T5S470)

                            Diese Aktie wurde kurz nach dem Beginn der Kriegshandlungen in der Ukraine gekauft, als die Werte vieler russischer Unternehmen stark abstürzten. Ich hatte damals darauf gesetzt, dass der russische Einmarsch schnell beendet wird und es keine langfristigen Auswirkungen auf den Finanzmarkt haben wird, bis auf die Kurseinbrüche. Die Kurse sollten sich später erholen, dachte ich. Leider wurde der Konflikt schlimmer und die russischen Papiere wurden einfach zum Blei im Portfolio. Neben Polymetal kaufte ich damals Gazprom, Tatneft, Norilsk Nickel und Sberbank (alles ADRs).

                            Polymetal wurde Ende Juni von der Londoner Börse delistet, sodass meine Anteile automatisch mit einem großen Minus von 50% verkauft wurden. Das entspricht einem Verlust von 68,34 USD. Sollte das Delisting auch die anderen Werte treffen, werde ich mehr verlieren. Zurzeit suche ich nach einer Möglichkeit, die ADRs in die Stammaktien oder anders gesicherte Werte an der kasachischen Börse umzuwandeln. Freedom24 bietet eine solche Möglichkeit an, allerdings nicht für alle Werte. Zudem berechnet der Broker 100 USD pro ISIN beim Depotübertrag + die Umwandlungsprovision in Höhe von 3% vom Handelswert. Bei meinen kleinen Investitionen zwischen 200 und 800 USD ist es überhaupt nicht weiterbringend. Bei den meisten Werten wäre ich nach den Operationen ärmer dran als jetzt, wenn alle oben genannten ADRs delistet werden. Also warte ich noch etwas ab und sehe mal, was passiert.

                            Upstart Holdings Inc. (ISIN: US91680M1071)

                            Insgesamt hatte ich 25 Aktien dieses Unternehmens im Portfolio. 21 davon kaufte ich im Juni und September 2022 zum Durchschnittspreis von 25,1 EUR und verkaufte diese im Juni 2023 zum Preis von 33,49 EUR, was zu einem Gewinn von 127,7 EUR geführt hat. 4 weitere Aktien kaufte ich in meinem Immobilienportfolio “aus Spaß” zum Preis von 29,23 EUR und verkaufte ebenfalls ein Jahr später zum Preis von 33,63 je Anteil. Das brachte mir gerade mal 7,00 EUR. Aber ich war froh, das Ding in diesem Portfolio ohne Verluste los zu werden. Denn es war von vornherein eine dumme Idee, in diesem Portfolio zu spekulieren. Es sollte eigentlich nur der langfristigen Investition diesen und zusätzliche Rendite für die Mieteinnahmen generieren.

                            Intel (ISIN: US4581401001)

                            Bei dieser Aktie konnte ich vom Tech-Trend im Juni profitieren. Damals wuchs alles, was mit der Technologie-Branche zu tun hat und Intel war keine Ausnahme. Hier konnte ich einen Gewinn von 29,45% realisieren. Leider war der Erlös angesichts der kleineren Anzahl der Aktien – 9 Stück überschaubar. So konnte ich gerade mal 48,12 EUR Gewinn realisieren. Während die Aktie im Depot lag, wurde zwei mal die Dividende in Gesamthöhe von 3,11 EUR ausgezahlt. Also kann ich alles in allem nicht klagen.

                            Petroleo Brasileiro S.A. (ISIN: BRPETRACNOR9)

                            Normalerweise würde ich diese Aktie als einen sehr guten Dividendenwert im Depot liegen lassen. Aber als mein Kursgewinn auf 19% gestiegen war, wurde ich schwach und verkaufte alle 125 Anteile, die ich besaß. Der Verkaufspreis lag bei 6,40 EUR pro Stück, was mir einen Gewinn von rund 93,00 EUR. Diese Aktie werde ich jedes Mal wieder kaufen, wenn der Wert unter 6,00 EUR fällt.

                            Tesla Inc. (ISIN: US88160R1014)

                            Ebenfalls als Spekulationswert im Immobilienportfolio gekauft und sofort wieder abgestoßen, als die Entwicklung positiv wurde. Es ging nur um zwei Aktien. Der Gewinn lag gerade Mal bei 28,00 EUR. Wie bereits oben erwähnt, wollte ich einfach nur die Spekulationswerte aus diesem Portfolio fern halten. Geblieben ist der Vanguard-ETF (IE00B8GKDB10) und hinzugekommen ist noch Imperial Brands (GB0004544929). Beide Werte mit guter Dividendenrendite von 3,68% bzw. 8,32%. Wie gesagt, die hier gehaltenen Werte sollen nur die Mietrendite einer Wohnung etwas boosten. Also in der Zukunft bleibt es dabei – keine Spekulationswerte hier.

                            Gekaufte Wertpapiere

                            Im Juni 2023 habe ich folgende Aktien und ETFs gekauft:

                            UnternehmenISINaltneu
                            Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10114118
                            Kroger Co.US5010441013012
                            iSh.DJ Asia Pa.S.D.50 U.ETF DE Inhaber-AnteileDE000A0H07441840
                            L&G-Gerd Kommer Mul.Eq.ETF Reg.Shs USD Acc. oNIE000FPWSL690100
                            Imperial Brands PLCGB0004544929030

                            Dividendenaktien in meinem Depot

                            Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

                            Soviel zu dem Monat Juni 2023. Ich melde mich wieder in Juli mit einer neuen Monatsübersicht.

                            Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                              Leichte Erholung auf dem Markt, über 400 EUR Dividenden im Mai

                              Nach den schlechten Monaten März und April 2023 hat sich der Markt gegen Ende Mai leicht erholt. Ob sich die gute Stimmung länger halten lässt, bleibt abzuwarten. Ich habe allerdings das Gefühl, dass die Anleger jede positive Nachricht dankbar aufnehmen und ihr Geld sehr gern wieder in Aktien stecken. Zumal die ganzen Gelder, die von den Konten der US-amerikanischen Banken abgehoben wurden, irgendwo ja landen müssen. Das ist allerdings alles nur meine Spekulation. Die Ursachen können ganz wo anders liegen.

                              Dividendentechnisch war der Monat Mai sehr erfolgreich – ganze 401,99 EUR wurden mir ausgezahlt. Die Dividenden kamen von:

                              Verkaufte Werte

                              Endlich konnte ich wieder ein paar Werte verkaufen.

                              Microsoft (ISIN: US5949181045)

                              Ganze 2 Aktien hatte ich im Depot. Die Aktie hatte ich nur zur Prüfung einer Strategie gekauft gehabt. Die Strategie heißt – Rot kaufen, Grün verkaufen. Ich beschreibe diese später in einem separaten Artikel. Gekauft im September 2022 zum Preis von 249,55 EUR stiegen die Aktien im Mai 2023 auf 290,05. Nach Abzug von Steuern und Kaufgebühren konnte ich somit einen Gewinn in Höhe von 58,12 EUR realisieren. Zwischendurch zahlte Microsoft zweimal die Dividende in Höhe von 0,96 und 0,95 EUR. Mittlerweile wird die Aktie für 312,00 EUR gehandelt. Aber in Zeiten der Unsicherheit, die derzeit definitiv herrschen, kann alles ganz schnell in die andere Richtung gehen. Somit ist ein realisierter Gewinn immer noch besser als ein möglicher.

                              Fresenius SE (ISIN: DE0005785604)

                              Diese Aktie habe ich per Stop-Loss verkauft. Einer der Gründe ist die mangelnde Zuversicht bezüglich des europäischen bzw. deutschen Markts. Meiner Meinung nach ist die positive Entwicklung entsprechender Indizes durch nichts begründet. Die Rezession ist da, die Inflation ist weiterhin sehr hoch. Dazu kommt ein Haufen anderer Probleme politischer und ökonomischer Natur, für die aus meiner Sicht noch keine Lösungen gefunden wurden. Somit bin ich bei diesem Verkauf auch mit dem kleinen Gewinn von knapp 7% zufrieden. Gekauft im September 2022 zum Preis von 22,05 EUR wurde die Aktie (35 Stück) im Mai 2023 zum Preis von 25,58 EUR verkauft. Zwischendurch habe ich auch noch die Dividende in Höhe von 23,71 EUR kassiert. Aus meiner Sicht habe ich das Gesamtpotential der Aktie, zumindest für ein Jahr ausgereizt. Der bereinigte Gewinn (ohne Dividende) lag bei rund 106,00 EUR.

                              Schrödinger, Inc. (ISIN: US80810D1037)

                              Dies war eine Spekulation, die zwischendurch gar nicht schön aussah. Gekauft hatte ich gleich zweimal: Am 08. August und am 17. August 2022 zum Preis von 33,63 USD bzw. 28,60 USD. Insgesamt kaufte ich knapp 34 Aktien. Gehandelt auf eToro. Zwischendurch waren beide Positionen im dicken Minus von bis zu 30%. Naja, im Mai geschah dann, worauf ich die ganze Zeit wartete – der steile Anstieg. So konnte ich bei der ersten Position (24 Anteile) rund 16% und bei der zweiten Position (10 Anteile) sogar 36% Plus machen, bis der Stop-Loss auslöste und mir die Gewinne von 126,08 USD und 104,00 USD brachte. Insgesamt konnte ich mit dieser Spekulation 230,00 USD gewinnen. Das lässt sich sehen.

                              ProShares Ultra Pro QQQ (TQQQ) (ISIN: US74347X8314)

                              Dieses Instrument verwende ich gern, um schnell große Gewinne zu realisieren. Es handelt sich hierbei um einen Fonds mit einem dreifachen Hebel auf den NASDAQ-Index. Wächst der entsprechende Index, so wächst der Fonds um das Dreifache. Allerdings verhält es sich genauso auch in die andere Richtung – fällt der Index, sind auch die Verluste dreifach. Investiert hatte ich hier rund 100,00 USD. Verkauft habe ich bei einem Gewinn von 34%. Somit lag der geldwerte Gewinn bei 34,00 USD. Wie man sieht bin ich bei diesen Werten sehr vorsichtig.

                              Gekaufte Wertpapiere

                              Im Mai habe ich mein Konto bei Interactive Brokers wieder eröffnet. Ich bin derzeit am Testen. Dieser Broker ist insofern interessant, dass man hier angeblich die besten Währungskurse und die meisten Papiere kriegt. Das zweite stimmt schonmal. Die Währungswechselkurse scheinen auch ok zu sein. Der Hauptgrund zur Nutzung des Brokers liegt aber bei dem großen Angebot an Instrumenten. So kann ich nun mein Vorhaben testen, in Staatsanleihen-ETFs mit kurzer Laufzeit zu investieren, die zudem monatlich Erträge ausschütten. Gekauft habe ich hier zum Einen den PIMCO Sterling Short Maturity UCITS ETF (ISIN: IE00B622SG73) und PIMCO US Dollar Short Maturity UCITS ETF (ISIN: IE00B67B7N93).

                              Der PIMCO Sterling Short Maturity UCITS ETF bildet den Index die Wertentwicklung von auf GBP lautenden Staatsanleihen nach, die von der britischen Regierung auf dem britischen Markt öffentlich ausgegeben werden. Die Ausschüttungsrendite liegt hier bei rund 3%. Es ist nicht viel, aber zusammen mit der Rendite nach dem Auslauf der enthaltenen Anleihen könnte die Gesamtrendite auf über 6% kommen. Naja im Grunde ist es einfach eine Art Diversifikation für mein Portfolio, denn die meisten Werte von mir sind reine Aktien.

                              Der PIMCO US Dollar Short Maturity UCITS ETF bildet den FTSE 3-Month Treasury Bill Index nach, der die monatlichen Dividenden, die den durchschnittlichen Erträgen der Treasury-Bill-Emissionen der letzten drei Monate entsprechen, repräsentiert. Die Ausschüttungsrendite liegt hier bei rund 4,5 %. Zusammen mit der Rendite nach dem Auslauf der enthaltenen Anleihen könnte die Gesamtrendite ebenfalls auf 6% kommen.

                              Auch gewöhnliche Aktien und ETFs habe ich im Mai nachgekauft. Hier ist die Übersicht:

                              UnternehmenISINaltneu
                              Vang.FTSE A.-Wo.Hi.Di.Yi.U.ETF IE00B8GKDB10111114
                              CISCO SYSTEMS INCUS17275R1023020
                              iSh.DJ Asia Pa.S.D.50 U.ETF DE Inhaber-AnteileDE000A0H07441218
                              CVS HealthUS1266501006010
                              QUALCOMM INC.US7475251036010
                              Archer Daniels MidlandUS0394831020010

                              Dividendenaktien in meinem Depot

                              Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

                              Soviel zu dem Monat Mai 2023. Ich melde mich wieder Ende Juni mit einer neuen Monatsübersicht.

                              Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                März und April im Schnelldurchlauf – gute Dividenden, schlechte Kurse

                                Kurstechnisch sind die beiden Monate eine einzige Katastrophe. Dividendentechnisch sah zumindest der Monat März sehr gut aus. Das lag hauptsächlich daran, dass viele Quartalszahler in diesem Monat ausgezahlt haben.

                                Insgesamt wurden im März Dividenden in Höhe von 251,92 EUR und im April – 56,47 EUR ausgezahlt. Die Dividenden kamen von:

                                Aufgrund des stetigen Sinkflugs auf der Börse habe ich in den beiden letzten Monaten nichts verkauft. Es gibt keinen Wert, den ich zurzeit mit einem guten Gewinn verkaufen könnte. Lediglich ein paar Tech-Aktien (Intel und Microsoft), sowie der Lebensmittelproduzent (Unilever) und die Deutsche Post konnten etwas an Wert gewinnen. Allerdings noch nicht so viel, dass es den Verkauf gerechtfertigt hätte. Beim Einkauf habe ich etwas zugeschlagen.

                                Gekaufte Wertpapiere

                                Im April gab es eine schöne Steuerrückzahlung und ich konnte ein paar Werte kaufen. Natürlich blieb noch etwas Kapital aus den Verkäufen im Januar und Februar übrig. Also habe ich den Bestand an folgenden Aktien erhöht bzw. neue Aktien gekauft:

                                UnternehmenISINaltneu
                                Gladstone CommercialUS3765361080200300
                                Blackstone Mortgage TR. AUS09257W1009050
                                iSh.DJ Asia Pa.S.D.50 U.ETF DE Inhaber-AnteileDE000A0H0744712
                                Petroleo BrasileiroBRPETRACNOR9100125
                                SamhällsbyggnadsbolagetSE0009554454250700

                                Dividendenaktien in meinem Depot

                                Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

                                Soviel zu den Monaten März und April 2023. Ich melde mich wieder Ende Mai mit einer neuen Monatsübersicht.

                                Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                  DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu

                                  Höhere Auszahlungen in Februar, weitere Einkäufe

                                  Kurstechnisch verlief Februar eher durchwachsen. Es gab viele Kursverluste und weniger Gewinnmitnahmen. Ich mache mit den Einkäufen weiter. Die Dividendenzahlungen lassen sich nun auch wieder sehen.

                                  Insgesamt wurden im Februar Dividenden in Höhe von 129,65 EUR ausgezahlt. Die Dividenden kamen von:

                                  Die Gewinnmitnahmen waren diesmal nicht so üppig wie im Januar ausgefallen. Allerdings sollte ich weniger meckern. Immerhin habe ich Gewinne realisieren können, bevor die Kurse in den Keller gerutscht sind. Die meisten Verkäufe wurden durch Stop-Loss-Order ausgelöst.

                                  Verkaufte Werte

                                  Vonovia SE (ISIN: DE000A1ML7J1)

                                  Insgesamt lag der Kursgewinn bei 6,62%. Nach Steuerabzug blieb mir ein Gewinn in Höhe von gerade mal 57 EUR. Die Dividendenrendite liegt derzeit bei rund 7%. Also war der Verkauf nicht gerade der smarte Zug. Naja, ich sollte aus meinen Fehlern lernen.

                                  Block (ISIN: US8522341036)

                                  Auch hier wurde bei dem Kursrutsch Mitte Februar der Stop-Loss ausgelöst. Somit lag der Gewinn nach Steuerabzug nur bei 52,70 EUR (7,60%). Das war eine reine Spekulationsaktie, die keine Erträge generiert. Somit bin ich nicht allzu sehr enttäuscht, dass diese nun verkauft wurde. So habe ich nun mehr Kapital für die Dividendenaktien.

                                  Tesla (ISIN: US88160R1014)

                                  Meine Träume in Bezug auf die 15 Tesla-Anteile haben sich leider nicht verwirklicht. Ja, auch hier schlug der Stop-Loss zu und verkaufte die Aktie bei einem Plus von rund 7%. Nach Steuern blieb ein Gewinn von gerade mal 133 EUR. Verkauft habe ich bei 191 EUR. Derzeit (Anfang März 2023) liegt der Kurs bei 184 EUR. Also kein Grund zum Heulen. Einfach weiter machen.

                                  Evolution Gaming Group (ISIN: SE0012673267)

                                  Hiermit erzeugte ich die beste Rendite (17%) von allen Februar-Verkäufen. In EUR waren es lediglich 90,5 EUR, da nur 7 Aktien besessen. Da es sich hierbei ebenfalls um einen Spekulationswert gehandelt hat, bin ich über den Verkauf nicht besonders enttäuscht.

                                  Gekaufte Wertpapiere

                                  Die mitgenommenen Gewinne (auch aus dem Monat Januar) habe ich zum Teil nach meiner Strategie gleich reinvestiert. Ich habe den Bestand an folgenden Aktien erhöht:

                                  UnternehmenISINaltneu
                                  Gladstone CommercialUS3765361080100200
                                  British American TobaccoGB0002875804100140
                                  MowiNO000305410820100
                                  ShellGB00BP6MXD84050
                                  Archer DanielsUS0394831020010
                                  JPM USD EM Bond USD (Dist)IE00B2NPKV68010
                                  Deutsche PostDE0005552004020
                                  Rio Tinto LtdAU000000RIO105
                                  SamhällsbyggnadsbolagetSE00095544540250

                                  Dividendenaktien in meinem Depot

                                  Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

                                  Soviel zum Monat Februar 2023. Ich melde mich wieder Ende Februar mit einer neuen Monatsübersicht.

                                  Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                    Die mit * gekennzeichneten Links sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Sie bekommen von Bondora 5€, wenn Sie sich registrieren. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

                                    DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu

                                    Frisches Kapital für Dividendenaktien durch Gewinnmitnahmen

                                    Der Januar ist für die Aktien sehr gut gelaufen. Ich konnte einige Positionen mit zum Teil guten Gewinn verkaufen und einen Teil des Erlöses in Dividendenaktien stecken.

                                    Insgesamt wurden im Januar Dividenden in Höhe von 43,31 EUR ausgezahlt. Die Dividenden kamen von:

                                    Da der Januar allgemein sehr gut gelaufen ist, habe ich bei ein paar Aktien Gewinne mitgenommen:

                                    Samhällsbyggnadsbolaget (ISIN: SE0009554454)

                                    Diese Aktie wurde zu meinem Liebling. Ich konnte in der Vergangenheit gute Gewinne mit einfachen Kursschwankungen realisieren. So auch im Januar 2023 dieses Mal konnte ich das Wertpapier mit einem Gewinn von +23,51% verkaufen. Meine Investition war nicht besonders groß, brachte jedoch einen Gewinn von rund 67,00 EUR. Nicht besonders viel, aber bei einer Investitionssumme von 287,00 EUR schon hinnehmbar :). Bei unter 1,50 EUR pro Aktie werde ich wieder zuschlagen. Das Unternehmen ist aus meiner Sicht solide und bringt sogar hohe Dividende mit sich.

                                    TAG Immobilien (ISIN: DE0008303504)

                                    Eigentlich war diese Aktie als eine langfristige Investition geplant. Aber bei einem Anstieg von über 30% wurde ich schwach. Und langfristig gesehen müsste ich schon ein paar Jahre warten, bis ich diese Rendite mit Dividenden erreicht hätte. Insgesamt investierte ich Mitte Dezember 2022 613,00 EUR in den deutschen REIT. Verkauft wurde einen Monat später für 799,00 EUR. Ein Reingewinn von 186,00 EUR also. Kann es noch besser werden? Oh, ja, der Hauptgewinn kommt jetzt…

                                    NVIDIA (ISIN: US67066G1040)

                                    Innerhalb der letzten 7 Monate sammelte ich insgesamt 30 NVIDIA-Aktien zu einem Gesamteinkaufswert von 4748,50 EUR. Die Aktie stieg im Januar mit dem gesamten Markt um über 20%. Da setzte ich den Stop-Loss etwas zu knapp und realisierte lediglich 17% des Gewinns. Verkauft wurde für insgesamt 5540,84 EUR. Was einem Gewinn von 792,34 EUR entspricht. Wäre der Stop-Loss nicht zu eng gesetzt worden, könnte ich Mitte Februar das Doppelte einsacken. Aber wie man so schön sagt – lieber der Spatz in der Hand… Zudem sehe ich die nahe Zukunft von der Chip-Branche nicht allzu rosig. Ist nur meine persönliche Meinung.

                                    Vale S. A. (ISIN: BRVALEACNOR0)

                                    Hier wurde ich ebenfalls wegen der Gesamtrendite von rund 18% schwach und verkaufte meine Anteile mit einem Gewinn von 223,43 EUR. Sobald die Aktie wieder fällt, wird sie wieder eingekauft. Denn Rohstoffe werden in der Zukunft sehr gut nachgefragt und die Dividendenrendite von zurzeit 6,28 EUR lässt sich immer noch sehen. Also bei einem Kurs unter 14,00 EUR steige ich garantiert wieder ein, es sei denn ich habe bis dahin kein freies Kapital mehr herumliegen :).

                                    Adobe (ISIN: US00724F1012)

                                    Meine einzige Adobe-Aktie verkaufte ich ebenfalls. Das war weniger spektakulär und brachte nur einen Gewinn von insgesamt 12%. Sollte jedoch ebenfalls protokolliert werden. In Euro gerechnet lag der Gewinn bei gerade Mal 28,00 EUR. Es war eine Experiment-Aktie, an der nun kein Bedarf mehr besteht.

                                    Meinen Freistellungsauftrag habe ich also gleich zum Anfang des Jahres ausgeschöpft. Von nun an wird also alles besteuert, was an Gewinnen erzeugt wird.

                                    Gekaufte Wertpapiere

                                    Die mitgenommenen Gewinne habe ich zum Teil nach meiner Strategie gleich reinvestiert. Ich habe den Bestand an folgenden Aktien erhöht:

                                    UnternehmenISINaltneu
                                    Gladstone CommercialUS376536108064100
                                    British American TobaccoGB000287580410100
                                    Intel CorporationUS458140100109

                                    Dividendenaktien in meinem Depot

                                    Meine Dividendenstrategie lautet wie folgt: Nach Möglichkeit die höchsten Dividenden bei gleichzeitig höchstmöglicher Sicherheit. Zudem sollen die Auszahlungen so oft wie möglich kommen. Dementsprechend habe ich sehr viele REITs (Real-Estate-Investment-Trust) und große Versorgungs- sowie Telekommunikationsunternehmen aus den USA. Hier ist die Übersicht über meine Dividendenzahler:

                                    Soviel zum Monat Januar 2023. Ich melde mich wieder Ende Februar mit einer neuen Monatsübersicht.

                                    Wenn Sie mehr über die Entwicklungen meines Dividendendepots und anderer Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Falls das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                      Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                      Die mit * gekennzeichneten Links sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Sie bekommen von Bondora 5€, wenn Sie sich registrieren. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

                                      DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu

                                      Die wirtschaftlichen Unsicherheiten sind überall spürbar

                                      Anfang 2023 kam es zu einem kleinen Aufwind auf den Märkten. So auch im Kryptobereich. Der Gesamtwert meines Portfolios ist etwas gestiegen – vom Rekordtief von 1243 EUR in Dezember 2022 auf nun 1800 EUR Ende Januar 2023. Ob es das investierte Weihnachtsgeld war? Ich glaube, die wirklichen Gründe für den Anstieg kann keiner nennen. Und die letzten Januar-Tage zeigen weiterhin die große branchenübergreifende Unsicherheit in der Wirtschaft, denn es ging wieder kräftig nach Unten. Betroffen sind vor allem der Aktien- und der Krypromarkt.

                                      Das Staking selbst läuft ohne Probleme weiter. Die neuen Coins werden fleißig produziert. Auch wenn deren Wert gelinde gesagt “bescheiden” ist.

                                      Staking-Ergebnisse 01.01.2023 bis 31.01.2023

                                      Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 2,96 Coins für insgesamt 5 Auszahlungen. Die Höhe der wöchentlichen Auszahlungen steigt nun langsam wieder. Insgesamt hat sich mein Cardano-Bestand seit Januar 2022 aus Eigenkraft von etwa 980 ADA auf mittlerweile rund 1024 ADA erhöht. Somit wurden 44 ADA mittels Staking generiert.

                                      Staked Cardano (Entwicklung Januar 2023)

                                      Der Verdienst mit SOL.S (Staked Solana) lag bei 0,036 Coins bei insgesamt 4 Auszahlungen. Insgesamt wurden seit Beginn 2022 0,528 SOL gestaked. Das ergibt sich aus dem Anstieg von 8,076 SOL (Januar 2022) auf 8,604 SOL (Januar 2023).

                                      Staked Solana (Entwicklung Januar 2023)

                                      Die Gesamtentwicklung seit Beginn der Investition

                                      Wenn man diese Investition mit jeder anderen Alternative vergleicht, so fällt auf, dass es in 2022 die schlechteste Art zu investieren war. Von den Anfang 2022 investierten 5000 EUR sind mir gerade mal 1800 EUR geblieben. Die Kurse für die staked Tokens ADA und SOL sind von 1,13 EUR bzw. 143 EUR auf klägliche 0,35 EUR und 22,25 EUR gefallen. Das bedeutet, dass wenn ich zu Beginn der Investition mit Cardano etwa 2,6 EUR Ertrag pro Monat gemacht hatte, komme ich bei den heutigen Kursen gerade mal auf 1,04 EUR Ertrag pro Monat. Bei Solana sieht es noch düsterer aus: Von 6,4 EUR pro Monat Anfang des Jahres 2022 bin ich nun auf 0,80 EUR Ertrag pro Monat Ende 2023 gekommen. Insgesamt auf einen Tag berechnet, bedeutet es 0,06 EUR pro Tag und das bei 2000 EUR investiertem Kapital. Genauer zu den Anfangsinvestitionen kann man hier nachlesen.

                                      Wenn ich dieses Geld in Bondora Go&Grow investiert hätte, würden die täglichen Erträge bei 0,38 EUR liegen. Dabei hätte ich weiterhin die investierten 2000 EUR + die Zinserträge griffbereit auf dem Konto liegen. Von meinen ADA und SOL Investitionen sind mir jetzt nur rund 550 EUR geblieben. Also der Verlust ist immens. Aber die gewonnene Erfahrung – unbezahlbar :).

                                      Noch einen Vergleich wage ich zu machen: Den mit Dividendenaktien. Hätte ich Anfang des Jahres 2000 EUR zum Beispiel in den Gladstone Commercial REIT (Good) investiert, würden meine täglichen Erträge bei 0,45 EUR liegen. Die Volatilität einer Aktie ist etwas höher als die von Bondora Go&Grow, aber nicht vergleichbar mit der Volatilität des Kryptomarkts. Zudem gibt es bei REITs eine Art Absicherung durch die Immobilien, die eine solche Institution besitzt. Die Kryptos sind rein spekulativ. Nun gut, genug geweint. Mal schauen, was dieses Jahr noch passiert. Genauer über meine Dividenden-Strategie kann man im neuen Bereich dieses Blogs nachlesen. Ich werde jeden Monat einen Update schreiben.


                                      Ich bin nun auch auf Instagram unter @addeinkommen zu finden. Ich berichte dort zwischendurch über alles, was mich rund um das zusätzliche Einkommen bewegt. Ich freue mich, wenn ihr mir folgt!


                                      Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                        Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                        THG-Prämie von bis zu 380 € als Elektroautobesitzer abstauben

                                        Seit Ende 2020 bin ich nun der Besitzer eines Elektroautos. Die Vorteile des Elektroantriebs sind für mich offensichtlich. Die unmittelbare Kraftentfaltung, die schnelle Beschleunigung, selbst die lahmsten Elektroautos sind oft schneller im Antritt als manche schnelle Verbrennerfahrzeuge. Die Bequemlichkeit des autonomen oder zurzeit leider immer noch nur halbautonomen Fahrens mit Autopilot, die Ruhe und Vibrationsarmut dank fehlendem Verbrennungsmotor allein sind schon gewichtige Argumente.

                                        Das führte dazu, dass ich mit dem Elektroauto viel lieber unterwegs bin als mit meinen Verbrennerfahrzeugen davor. Allein im letzten Jahr habe ich zusammen mit meiner Ehefrau so viele neue Orte besucht, wie noch nie zuvor. Wir waren in Amsterdam, in den Lavendelfeldern Frankreichs, in Cannes, Prag, Dublin und London. Die längste unserer Reisen nach Irland habe ich in einem anderen Blogbeitrag genau beschrieben.

                                        Steigende Strompreise werden zum Problem

                                        In der letzten Zeit ist es jedoch etwas teurer geworden, mit dem Elektroflitzer unterwegs zu sein. Die Strompreise steigen, die Preise für die Elektroautos selbst ebenfalls. Die allgemeinen Lebenshaltungskosten kennen auch nur die eine Richtung – nach oben.

                                        Um diesem Trend etwas entgegenzuwirken, habe ich bereits im letzten Jahr von einer Möglichkeit profitiert, mit dem Elektroauto nebenbei etwas Geld zu verdienen. Und zwar mit der sogenannten THG-Prämie. THG steht für Treibhausgasminderungsquote. Es geht darum, die Treibhausgase zu mindern. Als gesetzliche Maßnahme und politisches Instrument für den Klimaschutz verfolgt die THG-Quote das Ziel, die Treibhausgase im Verkehrssektor zu verringern und erneuerbare Energien zu fördern. Kurz und gut: Fossile Energien sollen zugunsten von erneuerbaren Energien ersetzt werden.

                                        Das Gesetz um die Quote bestimmt in diesem Rahmen, dass diejenigen, die in Deutschland klimaschädliche Kraftstoffe in den Verkehr bringen, dazu verpflichtet sind, die dadurch entstehenden Emissionen, um einen gesetzlich festgelegten Prozentsatz zu mindern. Diese Minderung wird Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) genannt. Genauer dazu kann man im entsprechenden Wikipedia-Artikel nachlesen.

                                        Wie profitiert man von der THG-Quote?

                                        Wie kann man denn von dem Ganzen als Elektroautobesitzer profitieren? Ganz einfach, es gibt mittlerweile eine Menge Anbieter, die sich mit den Regeln des Emissionshandels auskennen und Ihre Dienste bei der Beanspruchung von THG-Quote anbieten. Ich selbst bin seit Anfang an bei dem Unternehmen “Geld für eAuto”* dabei. Im letzten Jahr habe ich Anfang April die Prämie in Höhe von 275,00 € überwiesen bekommen. Der Vorteil, wenn bei einem Unternehmen registriert ist, liegt darin, dass man nur einmal bei der Registrierung den Papierkram zu erledigen hat. Anschließend wird die Prämie jedes Jahr einfach ausbezahlt.

                                        Wie funktioniert das Ganze?

                                        Die Beantragung der THG-Quote auf der Seite von “Geld für eAuto” funktioniert ganz einfach:

                                        1. Registrierung und Anlage des eigenen Profils auf der entsprechenden Seite des Anbieters.
                                        2. Hochladen des Fahrzeugscheins (Zulassungsbescheinigung Teil I) im Profil.
                                        3. Die Unterlagen werden überprüft und bei der Behörde eingereicht, die die Unterlagen und eingesparten Emissionen zertifiziert und Nachweise darüber ausstellt.
                                        4. “Geld für eAuto” oder anderer Anbieter verkauft die akkumulierten Nachweise an Firmen, die in Deutschland über die gesetzliche Treibhausgasminderungsquote verpflichtet sind, ihre Emissionen zu senken.
                                        5. Sie als Elektroautobesitzer erhalten eine THG-Prämie in Höhe von bis zu 380€ pro eAuto. Und die Auszahlung erfolgt jedes Jahr aufs Neue ohne den Papierkram.

                                          Hier ist eine Übersicht über die aktuellen Anbieter der THG-Prämien:

                                          Alle Links in diesem Beitrag sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

                                          Die hartnäckige 1-EUR-pro-Tag-Marke nicht geschafft

                                          Leonardo Dicaprio cheers failed

                                          Zwei Auszahlungen in Höhe von 1,01 EUR hatte ich im Januar 2023 gehabt. An den restlichen Tagen kommen lediglich 0,99 EUR täglich hinzu. Somit habe ich das Ziel – bis Ende 2022 mindestens 1,00 EUR pro Tag an Erträgen mit Bondora Go & Grow zu generieren – leider verfehlt. Allerdings wird diese Grenze mit Sicherheit in den nächsten Tagen fallen. Dann habe ich es vorerst geschafft.

                                          Was nun? Das verrate ich am Ende des Beitrags. Vorerst kommt die Auswertung der Erträge für Dezember 2022.

                                          Meine Go&Grow Entwicklung

                                          Hier kommt nun das obligatorische Update zu der Entwicklung der Bondora Go&Grow Anlage.


                                          Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                          Entwicklung der Anlage bei Go & Grow

                                          Seit Ende Dezember 2021 bis Anfang Januar 2023 habe ich insgesamt 5211,00 EUR in Bondora Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei stabilen 0,99 EUR. Die monatlichen Einnahmen liegen somit bei 29,70 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                                          Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition (Dezember 2021) auf 314,32 EUR. Die Anlage bei Bondora Go&Grow gilt weiterhin als ruhige Oase, die viel Stabilität in mein Portfolio bringt.

                                          Bondora Go & Grow Verdienste für ein Jahr
                                          Bondora Go & Grow Entwicklung (Dezember 2021 – Januar 2023)

                                          Wie geht es weiter?

                                          Ich lasse das Konto allein weiterlaufen und verbuche es ab sofort mit 30 EUR pro Monat zu meinem passiven Einkommen hinzu. Ich halte Euch aber weiterhin einmal monatlich auf dem Laufenden. Auch auf meinem Instagram-Account: @addeinkommen.


                                          Mit Aktien und ETFs handle ich unter anderem über die Plattform Trade Republic*. Der Vorteil von Trade Republic ist, dass man hier zu einem Preis von 1 EUR pro Transaktion unabhängig von der Höhe des Kaufs oder Verkaufs jede verfügbare Aktie handeln kann. Die App ist ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet und funktioniert zuverlässig. Über den unteren Link können Sie sich bei Trade Republic kostenlos registrieren. Es handelt sich hierbei um einen Affiliate-Link, das heißt, wenn Sie sich darüber registrieren, erhalte ich eine Provision von Trade Republic. In diesem Fall teile ich die Vergütung gern 50 / 50 mit Ihnen. In der aktuellen Aktion verspricht Trade Republic eine Aktie im Wert von bis zu 200,00 EUR für jede Registrierung und eine getätigte Investition. Nach Erhalt der Aktie werde ich diese sofort verkaufen und die Hälfte des erzielten Erlöses sofort an Sie überweisen. So haben wir beide etwas davon. Wenn Sie sich über den Link registriert haben und die erste Investition getätigt haben, melden Sie sich einfach per E-Mail bei mir: info@addeinkommen.de


                                          Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                            DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                            Der Kryptomarkt liegt im Koma, Staking läuft weiter

                                            Es gibt keine großen Veränderungen in meinem Krypto-Portfolio, außer dass der Gesamtwert weiter gesunken ist und nun auf dem neuen Rekordtief von 1243 EUR verweilt. Der Lärm um die möglichen Kursexplosionen nimmt langsam zu. Ich sehe jedoch schwarz für die nächsten Monate oder sogar das ganze Jahr 2023. Die Lebenskosten steigen überall auf der Welt und die Investitionen in den Kryptomarkt rücken entsprechend weiter nach hinten.

                                            Das Staking selbst läuft ohne Probleme weiter. Die neuen Coins fallen unermüdlich ins Depot.

                                            Staking-Ergebnisse 01.12.2022 bis 31.12.2022

                                            Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 2,34 Coins für insgesamt 4 Auszahlungen. Die Höhe der wöchentlichen Auszahlungen steigt nun langsam wieder. Insgesamt hat sich mein Cardano-Bestand seit Januar 2022 aus Eigenkraft von etwa 980 ADA auf mittlerweile rund 1021 ADA erhöht. Somit wurden 41 ADA mittels Staking generiert.

                                            Staking Cardano Dezember 2022
                                            Staked Cardano (Entwicklung Dezember 2022)

                                            Der Verdienst mit SOL.S (Staked Solana) lag bei 0,045 Coins bei insgesamt 5 Auszahlungen. Insgesamt wurden seit Beginn 2022 0,483 SOL gestaked. Das ergibt sich aus dem Anstieg von 8,076 SOL (Januar 2022) auf 8,568 SOL (Dezember 2022).

                                            Staked Solana (Entwicklung Dezember 2022)

                                            Die Gesamtentwicklung seit Beginn der Investition

                                            Wenn man diese Investition mit jeder anderen Alternative vergleicht, so fällt auf, dass es in 2022 die schlechteste Art zu investieren war. Von den Anfang 2022 investierten 5000 EUR sind mir gerade mal 1240 EUR geblieben. Die Kurse für die staked Tokens ADA und SOL sind von 1,13 EUR bzw. 143 EUR auf klägliche 0,23 EUR und 9,08 EUR gefallen. Das bedeutet, dass wenn ich zu Beginn der Investition mit Cardano etwa 2,6 EUR Ertrag pro Monat gemacht hatte, komme ich bei den heutigen Kursen gerade mal auf 0,54 EUR Ertrag pro Monat. Bei Solana sieht es noch düsterer aus: Von 6,4 EUR pro Monat Anfang des Jahres 2022 bin ich nun auf 0,40 EUR Ertrag pro Monat Ende 2023 gekommen. Insgesamt auf einen Tag berechnet, bedeutet es 0,03 EUR pro Tag und das bei 2000 EUR investiertem Kapital. Genauer zu den Anfangsinvestitionen kann man hier nachlesen. Wenn ich dieses Geld in Bondora Go&Grow investiert hätte, würden die täglichen Erträge bei 0,38 EUR liegen. Dabei würde ich weiterhin die investierten 2000 EUR + die Zinserträge griffbereit auf dem Konto liegen haben. Von meinen ADA und SOL Investitionen sind mir jetzt nur rund 300 EUR geblieben. Also der Verlust ist immens. Aber die gewonnene Erfahrung ist unbezahlbar :).

                                            Noch einen Vergleich wage ich zu machen: Den mit Dividendenaktien. Hätte ich Anfang des Jahres 2000 EUR zum Beispiel in den Gladstone Commercial REIT (Good) investiert, würden meine täglichen Erträge bei 0,45 EUR liegen. Die Volatilität einer Aktie ist etwas höher als die von Bondora Go&Grow, aber nicht vergleichbar mit der Volatilität des Kryptomarkts. Zudem gibt es bei REITs eine Art Absicherung durch die Immobilien, die eine solche Institution besitzt. Die Kryptos sind rein spekulativ. Nun gut, genug geweint. Mal schauen, was nächstes Jahr passiert. Genauer über meine Dividenden-Strategie kann man im neuen Bereich dieses Blogs nachlesen. Ich werde jeden Monat einen Update schreiben.


                                            Ich bin nun auch auf Instagram unter @addeinkommen zu finden. Ich berichte dort zwischendurch über alles, was mich rund um das zusätzliche Einkommen bewegt. Ich freue mich, wenn ihr mir folgt!


                                            Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                              Beide Miner verkauft, Helium-Experiment wird beendet

                                              Dieser Beitrag kommt mit Verspätung. Ich war mir nicht sicher, was ich zu dem Thema schreiben sollte. Nun zum Abschluss des Jahres möchte ich doch einen Schlussstrich unter dem Thema Helium-Experiment setzen. Zudem habe ich mir überlegt, eine andere Passiv-Einkommen-Quelle als Ersatz in den Berichtskreislauf aufzunehmen. Welche es sein wird, verrate ich am Ende des Beitrags.

                                              Gesamtentwicklung meiner Miner

                                              Zunächst aber kurzer Bericht zu dem letzten Zeitraum der Verdienste mit den Helium-Minern. Der Gesamtertrag der beiden Miner in den vergangenen 30 Tagen belief sich auf 3,46 HNTs. Das sind 0,22 HNTs mehr als im Vormonat (3,24 HNTs waren es zwischen Mitte Oktober und Mitte November). Die Verdienste beider Miner sind dennoch unterschiedlich. Der Miner in Frankfurt am Main hat es mit deutlich mehr Konkurrenz zu tun als der Miner in Heidelberg und hat somit etwas weniger verdient. Der HNT-Kurs kennt derzeit jedoch nur eine Richtung – nach unten. In den letzten Wochen ist der Kurs von ca. 2,40 EUR deutsch auf unter 2,00 EUR Marke abgerutscht. Ende Dezember 2022 liegt der Kurs sogar noch weiter unten – bei 1,56 EUR. Und eine Erholung ist nicht absehbar:

                                              HNT-Kurs-Entwicklung, 16. November - 16. Dezember 2022, Helium Kurs, HNT
                                              HNT-Kurs-Entwicklung, 16. November – 16. Dezember 2022

                                              Was stimmt mich so pessimistisch gegenüber dem HNT-Kurs? Nun zum einen ist die Korrelation zum Bitcoin deutlich verloren gegangen. Der Bitcoin-Kurs hat zwar ebenfalls nachgelassen, jedoch bei weitem nicht so stark, wie der HNT-Kurs. Ich messe es an dem Bitcoin-Kurs deswegen, weil es aus meiner Sicht der bekannteste Token ist, der in Zukunft doch noch steigen könnte und sei es nur aus Spekulations- oder Hype-Gründen. Die Währung, die sich dran halten können, könnten von dem möglich Kurs-Anstieg von Bitcoin also profitieren. Da der HNT jedoch zunehmend den Anschluss verliert, könnte es aus meiner Sicht weniger davon profitieren.

                                              Ein weiterer Grund für die negative Aussichten meiner Meinung nach ist das Fehlen von realer Nutzung des Helium-Netzwerks. Die Helium-Community kündigt zwar immer wieder neue Kooperationen an, diese gehen jedoch in der Transaktionen-Statistik komplett unter. Die meisten Transaktionen im HNT-Netzwerk werden zunehmend von den Teilnehmern des Netzwerks durchgeführt. Für jede Änderung der Miner-Adresse, für jeden Antennenwechsel oder für jeden Miner-Transfer (z.B. beim Verkauf) werden Gebühren fällig. Und die Nutzer neigen dazu, etwas an deren Installation zu verändern, wenn die Erträge fallen. So war es bei mir selbst. Bei einem der beiden Miner war ich stets unzufrieden und habe in der gesamten Zeit drei mal die Adresse des Miners und zwei Mal die Antenne geändert. Bis ich die beiden Miner verkauft hatte. Ich glaube, so erging es nicht nur mir. Somit sieht es leider nach einem in sich geschlossenem Kreislauf, der leider nur noch eine Richtung kennt – die Negative.

                                              Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                              Seit dem Umzug des Miners Nr. 1 im Oktober sind seine Erträge stabil geworden. Zwar hat die Transmission Scale wegen der großen Konkurrenz im Zentrum der Stadt gelitten – eine Senkung von 0,72 auf nun 0,31 – die Verdienste sind jedoch stabiler geworden und sogar leicht gestiegen. Der Miner verdienten in den letzten 30 Tagen 1,24 HNTs, was einem leichten Rückgang von 0,05 HNTs im Vergleich zum Vormonatszeitraum (1,29 HNTs) entspricht. Der Rückgang ist jedoch nicht der Rede wert, somit kann man ruhig von stabilen Ergebnissen sprechen. Ich kann keine passenden Grafiken einblenden, da ich einfach keine Screenshots zum richtigen Zeitpunkt gemacht habe. Somit kommen die Screenshots nur für die letzten 30 Tage (Stand: 30.12.2022)

                                              HNT-Miner Performance, Dezember 2022
                                              Miner Nr. 1 Performance, Dezember 2022

                                              Der durchschnittliche tägliche Ertrag liegt somit bei 0,04 HNTs.

                                              Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                              Dieser Miner performt weiterhin gut. Im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum wurden mit 2,22 HNTs insgesamt 0,27 HNTs mehr verdient (1,95 HNTs – 16. Oktober – 16. November).

                                              HNT-Miner Nr. 2 Performance, Dezember 2022
                                              Miner Nr. 2 Performance, Dezember 2022

                                              Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,074 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                              Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                              Die oben aufgeführten Überlegungen und Entwicklungen haben schließlich dazu geführt, dass ich das Helium-Experiment beendet habe. Die Miner sind mittlerweile verkauft und zum Teil transferiert. Insgesamt habe ich einen Verlust von 322 EUR gemacht. Die genaue Gewinn-Verlust-Aufstellung kann man in dieser Tabelle nachvollziehen:

                                              ROI HNT-Experiment, Return of Investment Helium
                                              Ergebnis des Helium-Experiments

                                              Eine kleine Hoffnung, ins Grüne zu kommen, besteht noch darin, dass ich weiterhin über 18 nicht verkaufte HNTs verfüge. Sollte der Kurs also steigen, könnte ich den Verlust drücken oder sogar komplett wettmachen. Dafür sollte es jedoch auf über 20 EUR pro HNT steigen, was derzeit leider nur als wilde Phantasie vorstellbar ist.

                                              Was nun?

                                              Das Experiment ist also schief gelaufen. Aber was mach ich stattdessen? Das wird jedoch weniger ein “Stattdessen” sondern eher ein “Weiteres” sein. Und zwar – das passive Einkommen mit Aktien-Dividenden. Die Strategie verfolge ich bereits seit einigen Jahren, hatte meinen Weg bisher jedoch nicht richtig dokumentiert. Es wird also Zeit. Ich werde ab Januar 2023, jeweils am Ende des Monats über die Entwicklungen meines Dividenden-Aktien-Depots schreiben. Beginnen werde ich mit Jahresabschluss 2022. In diesem Jahr habe ich nämlich die auf Monat umgerechneten Dividendenzahlungen von über 250 EUR erhalten. Damit lässt es sich gut beginnen.

                                              Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                Anlage erhöht, Erträge kommen nun auf 0,98 EUR pro Tag

                                                “Das Ziel liegt nicht auf dem Gipfel, sondern im Tale, wo der Aufstieg begann.”

                                                Mit dieser Aussage kann ich mich gerade so noch trösten. Ich habe mein Ziel – 1 EUR Erträge pro Tag mit Bondora Go&Grow – leider noch nicht erreicht. Allerdings werde ich es bis Ende des Jahres gewaltsam durchsetzen. Das bedeutet, die Anlage künstlich hochtreiben, damit der tägliche Ertrag endlich die 1-EUR-Marke durchbricht. In den letzten Tagen hatte ich bereits einiges nachgelegt, aber es hat immer noch nicht gereicht.

                                                Anfang November konnte ich wieder durch glückliche Spekulation mit den beiden Hebelprodukten TQQQ und FNGU von der kurzen Bärenmarktrally auf dem Aktienmarkt profitieren und einen Gewinn von 43,00 EUR einfahren. Dieses Geld habe ich dann sofort auf Bondora Go&Grow Konto überwiesen. Das brachte die täglichen Erträge von 0.95 EUR auf 0,96 EUR pro Tag.

                                                Später habe ich noch den Gewinn aus dem früheren Viatris-Verkauf (100,00 EUR) ebenfalls eingezahlt. Die Einzahlung ist erst 1 Tag alt und die Steigerung ist noch nicht in trockenen Tüchern. Der erste Ertrag war 0,98 EUR. Das wäre dann immer noch zu wenig. Aber immerhin bedeutet es jetzt schon – 29,40 EUR passives Einkommen pro Monat. Im November kamen insgesamt 27,64 EUR an Zinsen dazu. Der gesamte Gewinn im Jahr 2022 stieg somit auf 280,77 EUR an.

                                                Meine Go&Grow Entwicklung

                                                Hier kommt nun das obligatorische Update zu der Entwicklung der Bondora Go&Grow Anlage.


                                                Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                                Entwicklung der Anlage bei Go & Grow

                                                Seit Ende Dezember 2021 bis Anfang Dezember 2022 habe ich insgesamt 5211,00 EUR in Bondora Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei stabilen 0,98 EUR. Die monatlichen Einnahmen liegen somit bei 29,40 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                                                Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition (Dezember 2021) auf 280,77 EUR. Die Anlage bei Bondora Go&Grow gilt weiterhin als ruhige Oase, die viel Stabilität in mein Portfolio bringt.

                                                Bondora Go & Grow Entwicklung (Dezember 2021 – Dezember 2022)

                                                Wie geht es weiter?

                                                Bis Ende Dezember 2022 werde ich die Marke von 1 EUR pro Tag garantiert erreichen, aus Eigenkraft oder auch mit Finanzspritzen. Der 1 EUR wird fließen :). Danach werde ich keine Einzahlungen mehr auf Bondora-Konto tätigen. Die Anlage wird ab Januar 2023 für sich selbst arbeiten. Ich werde aber weiterhin 1 pro Monat einen Bericht zu der Entwicklung schreiben.


                                                Mit Aktien und ETFs handle ich unter anderem über die Plattform Trade Republic*. Der Vorteil von Trade Republic ist, dass man hier zu einem Preis von 1 EUR pro Transaktion unabhängig von der Höhe des Kaufs oder Verkaufs jede verfügbare Aktie handeln kann. Die App ist ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet und funktioniert zuverlässig. Über den unteren Link können Sie sich bei Trade Republic kostenlos registrieren. Es handelt sich hierbei um einen Affiliate-Link, das heißt, wenn Sie sich darüber registrieren, erhalte ich eine Provision von Trade Republic. In diesem Fall teile ich die Vergütung gern 50 / 50 mit Ihnen. In der aktuellen Aktion verspricht Trade Republic eine Aktie im Wert von bis zu 200,00 EUR für jede Registrierung und eine getätigte Investition. Nach Erhalt der Aktie werde ich diese sofort verkaufen und die Hälfte des erzielten Erlöses sofort an Sie überweisen. So haben wir beide etwas davon. Wenn Sie sich über den Link registriert haben und die erste Investition getätigt haben, melden Sie sich einfach per E-Mail bei mir: info@addeinkommen.de


                                                Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                  DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                                  Die Cardano-Erträge wurden wieder gestutzt, Solana läuft weiter ohne Änderungen

                                                  Mein Krypto-Investment scheint im Dornröschen-Schlaf zu verweilen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, was besser ist, die aktuelle Stagnation oder der weitere Absturz. Die meisten Marktteilnehmer hoffen darauf, dass die Werte nicht weiter rutschen, sondern langsam anziehen sollten. Aber irgendein vernünftiges Argument, das diese Meinung stützen würde, habe ich nicht gehört. Denn was ist schon der wahre Wert einer Kryptowährung? Ich habe mir eingeredet, dass es sich um ein Experiment handelt, also beobachte ich es weiter. Der Wert meines Depots liegt mittlerweile bei rund 1400 EUR. Das sind nun 3600 EUR weniger als zu Beginn meiner Investition Ende 2021.

                                                  Das Staking selbst läuft ohne Probleme weiter. Die neuen Coins fallen unermüdlich ins Depot. Bei Cardano gab es wieder einen Erträge-Schnitt. Für mich ist es bereits der zweite in diesem Jahr. Die erste Reduzierung der Erträge gab es im Mai 2022. Ich habe darüber ausführlich in diesem Beitrag berichtet. Solana läuft weiterhin ohne Veränderung.

                                                  Staking-Ergebnisse 02.11.2022 bis 30.11.2022

                                                  Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 2,73 Coins für insgesamt 4 Auszahlungen. Die Höhe der wöchentlichen Auszahlungen ist nach der Reduzierung der Erträge gesunken. Insgesamt hat sich mein Cardano-Bestand seit Januar 2022 aus Eigenkraft von etwa 980 ADA auf mittlerweile rund 1018 ADA erhöht. Somit wurden 38 ADA mittels Staking generiert.

                                                  Staked Cardano (Entwicklung November 2022)

                                                  Der Verdienst bei SOL.S (Staked Solana) lag bei 0,036 Coins bei insgesamt 4 Auszahlungen. Insgesamt wurden seit Beginn 2022 0,438 SOL gestaked. Das ergibt sich aus dem Anstieg von 8,076 SOL (Januar 2022) auf 8,523 SOL (November 2022).

                                                  Staked Solana (Entwicklung November 2022)

                                                  Die Gesamtentwicklung seit Beginn der Investition

                                                  Hier gibt es seit dem letzten Beitrag keine Änderungen. Das Krypto-Depot ist weiterhin dick im Minus. Es bleibt also dabei, dass ich weiterhin Erfahrung sammle. 🙂


                                                  Ich bin nun auch auf Instagram unter @addeinkommen zu finden. Ich berichte dort zwischendurch über alles, was mich rund um das zusätzliche Einkommen bewegt. Ich freue mich, wenn ihr mir folgt!


                                                  Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                    Der Umzug des Miners hat sich gelohnt – Erträge steigen

                                                    An eine Auszahlung kann ich mittlerweile nur träumen. Der HNT-Kurs hat mächtig federn lassen, wie auch der Rest des Kryptomarktes. Und der im letzten Monat umgezogene Miner Nr. 1 ist endlich wieder am HNTs minen. Vorab kann ich soviel sagen: Es hat sich gelohnt. Dazu unten mehr.

                                                    Gesamtentwicklung meiner Miner

                                                    Der Gesamtertrag der beiden Miner in den vergangenen 30 Tagen belief sich auf 3,24 HNTs. Das sind 1,20 HNTs mehr als im Vormonat (2,04 HNTs – Mitte September bis Mitte Oktober). Die Verdienste beider Miner haben sich angenähert, deswegen kann ich die Schuld nun nicht auf den Miner Nr. 1 schieben. Allerdings hat der HNT-Kurs stark nachgelassen und ist von ca. 4,40 EUR auf die schwachen 2,40 EUR abgerutscht. Eine Erholung ist vorerst nicht in Sicht:

                                                    HNT-Kurs-Entwicklung, 16. Oktober – 16. November 2022

                                                    Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                                    Wie im letzten Beitrag erwähnt, wurde der Miner Nr. 1 innerhalb Frankfurt umgezogen – von Peripherie ins Zentrum. Und obwohl die Transmission Scale darunter sehr gelitten hat – eine Senkung von 0,72 auf nun 0,31 – haben sich die Verdienste stabilisiert und sogar erhöht. An der neuen Adresse verdiente der Miner in den letzten 30 Tagen 1,29 HNTs, was einem Anstieg von 1,10 HNTs im Vergleich zum Vormonatszeitraum (0,19 HNTs) entspricht. Jetzt kann ich nicht mehr von schlechten Ergebnissen reden.

                                                    Miner Nr. 1 Performance, 16. Oktober – 16. November 2022

                                                    Der durchschnittliche tägliche Ertrag liegt somit bei 0,04 HNTs. Sollte es bei diesen Werten bleiben, habe ich wirklich keinen Grund, zu meckern.

                                                    Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                                    Dieser Miner performt weiterhin gut. Im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum wurden mit 1,95 HNTs insgesamt 0,10 HNTs mehr verdient (1,85 HNTs – 16. September – 16. Oktober).

                                                    Miner Nr. 2 Performance, 18. September – 18. Oktober 2022

                                                    Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,065 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                                    Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                                    Keine Veränderungen hier: Wie oben erwähnt liegt die letzte Abbuchung mit Ende Februar 2022 schon eine Weile zurück. Bisher habe ich also 396,00 EUR zurückgeholt. Die Gesamtinvestitionen in die beiden Miner beliefen sich ursprünglich auf 955,00 EUR. Die vor ein paar Monaten gekaufte Panel-Antenne (10 dBi) hat nichts gebracht. Diese hat inklusive Versand 75,57 EUR gekostet (Mittlerweile wurde die Antenne für stolze 7,95 EUR verkauft). Der Kauf hat die Gesamtinvestitionen auf 1030,57 EUR katapultiert. Somit beträgt die Summe bis zum Break-even-Point (der Punkt, ab dem die Miner eigentlich wirklich Geld verdienen) nun 634,57 EUR. Nach der Verrechnung des Betrags aus dem Verkauf der Antenne (7,95 EUR) und der beiden Ausgaben für die Änderungen der Adresse (Location) des Miners Nr. 1 (beide Male 10,55 USD), hat sich die Investitionssumme auf 647,78 EUR erhöht. Angesichts der aktuellen Kurse und wenn die Verdienste nicht weiter steigen, erhöht sich der Zeitraum bis zum Break-even-Point nun auf ganze 83 Monate!!! (beim HNT-Kurs von 2,40 EUR).

                                                    Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                      Bondora-Investition wächst nun jeden Tag um 0,95 EUR

                                                      Bei Bondora Go&Grow gibt es kein Auf und Ab wie auf dem Krypto-, Aktien- oder neulich auch Immobilienmarkt. Im Oktober kamen hier weitere 29,23 EUR an Zinsen dazu. Der gesamte Gewinn im Jahr 2022 stieg somit auf 252 EUR an.

                                                      Meine Go&Grow Entwicklung

                                                      Hier kommt nun das obligatorische Update zu der Entwicklung der Bondora Go&Grow Anlage.


                                                      Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                                      Entwicklung der Anlage bei Go & Grow

                                                      Seit Ende Dezember habe ich bis Ende Juli 2022 insgesamt 5038,00 EUR in Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei stabilen 0,95 EUR. Die monatlichen Einnahmen liegen somit bei 29 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                                                      Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition (Dezember 2021) auf 252,03 EUR. Die Anlage bei Bondora Go&Grow ist weiterhin ein ruhiger Hafen, den ich gern im Portfolio habe.

                                                      Bondora Go & Grow Entwicklung (Dezember 2021 – November 2022)

                                                      Wie geht es weiter?

                                                      Bis Ende 2022 will ich die Investitionssumme bei Go&Grow soweit wachsen lassen, dass der tägliche Zinsertrag endlich bei 1,00 EUR am Tag liegt. Das soll aus Eigenkraft – Zinseszins – und aus den Gewinnen mit den Hebelprodukten auf dem Aktienmarkt finanziert werden. Nach meinen aktualisierten Berechnungen brauche ich hierfür rund 5500,00 EUR an investiertem Kapital – um ganz sicher zu sein. Es fehlen mir also noch rund 250 EUR. Wird kein Problem sein. Wenn die Spekulationen mit den Hebelprodukten nicht aufgehen, werde ich einfach aus eigener Tasche einzahlen – aber 1,00 EUR will ich Ende September jeden Tag nach dem Aufwachen hinzugefügt sehen.

                                                      Vor Kurzem habe ich 80 Aktien von Viatris (WKN: A2QAME) zum Preis von 11,20 EUR mit einem Gewinn von rund 13% verkauft. Nach Steuern konnte ich einen Gewinn von rund 100 EUR einfahren. Sollten TQQQ und FANG bis Dezember keine Gewinne bringen, werde ich diesen Gewinn in Bondora Go&Grow stecken.


                                                      Mit Aktien und ETFs handle ich unter anderem über die Plattform Trade Republic*. Der Vorteil von Trade Republic ist, dass man hier zu einem Preis von 1 EUR pro Transaktion unabhängig von der Höhe des Kaufs oder Verkaufs jede verfügbare Aktie handeln kann. Die App ist ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet und funktioniert zuverlässig. Über den unteren Link können Sie sich bei Trade Republic kostenlos registrieren. Es handelt sich hierbei um einen Affiliate-Link, das heißt, wenn Sie sich darüber registrieren, erhalte ich eine Provision von Trade Republic. In diesem Fall teile ich die Vergütung gern 50 / 50 mit Ihnen. In der aktuellen Aktion verspricht Trade Republic eine Aktie im Wert von bis zu 200,00 EUR für jede Registrierung und eine getätigte Investition. Nach Erhalt der Aktie werde ich diese sofort verkaufen und die Hälfte des erzielten Erlöses sofort an Sie überweisen. So haben wir beide etwas davon. Wenn Sie sich über den Link registriert haben und die erste Investition getätigt haben, melden Sie sich einfach per E-Mail bei mir: info@addeinkommen.de


                                                      Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                        DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                                        Die ADA-Erträge bei 0,777 ADA.S wöchentlich, Rendite weiterhin negativ

                                                        Der Krypto-Markt dümpelt weiterhin ohne nennenswerte Veränderungen vor sich hin. Das Geld (von vielen Investoren weltweit) wird also zurückgehalten oder in sicherere Anlageprodukte investiert. Ich denke, dass sobald sich die Lage auf dem Aktienmarkt und die Situation mit der Inflation beruhigen, wir wieder steigende Kurse bei den Kryptowährungen beobachten werden. Das ist jedoch nur meine bescheidene Meinung und alles kann noch viel schlimmer kommen. Der Wert meines Depots liegt weiterhin im Bereich zwischen 1800 und 2000 EUR. Das sind weiterhin rund 3000 EUR weniger als zu Beginn meiner Investition Ende 2021.

                                                        Das Staking selbst läuft ohne Probleme weiter. Die neuen Coins fallen unermüdlich ins Depot.

                                                        Staking-Ergebnisse 01.09.2022 bis 30.09.2022

                                                        Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 3,9 Coins für insgesamt 5 Auszahlungen. Die Höhe der wöchentlichen Auszahlungen steigt weiter. Insgesamt hat sich mein Cardano-Bestand seit Januar 2022 aus Eigenkraft von etwa 980 ADA auf mittlerweile rund 1016 ADA erhöht. Somit wurden 36 ADA mittels Staking generiert.

                                                        Staked Cardano (Entwicklung Oktober 2022)

                                                        Der Verdienst bei SOL.S (Staked Solana) lag bei 0,0356 Coins bei insgesamt 4 Auszahlungen. Insgesamt wurden seit Beginn Anfang 2022 0,402 SOL gestaked. Das ergibt sich aus dem Anstieg von 8,076 SOL (Januar 2022) auf 8,487 SOL (Oktober 2022).

                                                        Staked Solana (Entwicklung Oktober 2022)

                                                        Die Gesamtentwicklung seit Beginn der Investition

                                                        Angesichts des hohen Kursverlusts, den mein Krypto-Depot erlitten hat, kann ich von keiner oder nur von einer sehr negativen Rendite sprechen. Wie oben geschrieben, liegt mein Verlust derzeit bei über 3000 EUR. Um das wett zu machen, muss schon einiges geschehen. Aktuell verliert diese Investition gegen jede andere Anlageform haushoch. Anders kann es aussehen, wenn man diese Investition jetzt tätigen würde, denn die Kurse sind seit einigen Monaten relativ stabil und so könnte man tatsächlich sogar positive Renditen sehen. Ich werde aber mit Sicherheit kein neues Geld hineinstecken. Da es aber ein Experiment ist, lasse ich es laufen so lange, bis es entweder kracht oder nach oben schießt. Denn nur so kommt Erfahrung zustande. 🙂


                                                        Ich bin nun auch auf Instagram unter @addeinkommen zu finden. Ich berichte dort zwischendurch über alles, was mich rund um das zusätzliche Einkommen bewegt. Ich freue mich, wenn ihr mir folgt!


                                                        Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                          Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                          Ertragsbericht und Umzug des Bobcat Miners in Frankfurt

                                                          Auch im letzten Monat gab es für mich keine Auszahlung. Die HNT-Kurse haben ebenfalls nichts Neues gebracht. Ich habe endlich die vor ein paar Monaten gekaufte Antenne verkauft und ganze 7,95 EUR dafür bekommen. Zumindest liegt es nicht mehr herum und nimmt nicht unnötig Platz weg. Und ich habe den Miner Nr. 1 innerhalb Frankfurt umgezogen. Dazu unten mehr.

                                                          Gesamtentwicklung meiner Miner

                                                          Der Gesamtertrag der beiden Miner in den vergangenen 30 Tagen belief sich auf 2,04 HNTs. Das sind 0,02 HNTs mehr als im Vormonat (2,02 HNTs – Mitte August bis Mitte September). Die schwachen Verdienste lagen weiterhin hauptsächlich an der schlechten Performance des Miners Nr. 1 in Frankfurt. Der HNT-Kurs hat sich im Bereich 4,40 EUR – 4,70 EUR eingependelt:

                                                          HNT-Kurs-Entwicklung, 18. September – 18. Oktober 2022

                                                          Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                                          Der Miner Nr. 1 in Frankfurt lieferte sehr schwache Zahlen. Im vergangenen Zeitraum (30 Tage) verdiente er gerade Mal 0,19 HNTs. Das ist bereits der dritte Monat in Folge mit sehr schlechten Ergebnissen.

                                                          Miner Nr. 1 Performance, 18. September – 18. Oktober 2022

                                                          Der durchschnittliche tägliche Ertrag ist somit auf unter 0,01 HNTs gefallen. Aus diesem Grund habe ich die Adresse des Miners vor 2 Wochen geändert. Das kann man in der Helium App ganz einfach machen. Es kostet jedoch jedes Mal 10,55 USD. Und bezahlen kann man nur in HNTs, die man vorher verdient hat. Mit der neuen Adresse haben sich die Erträge nicht wesentlich geändert. Anfang dieser Woche habe ich den Miner dann sowohl physisch als auch virtuell an eine zentrale Stelle in Frankfurt umgezogen. Nun ist der Miner in einer Höhe von etwa 10 Metern aufgestellt. In den nächsten Tagen werde ich die Performance des Miners beobachten und berichte später darüber. Die Transmit Scale des Miners Nr. 1 hat sich bereits auf 0,42 verschlechtert, da es im Zentrum deutlich mehr Miner gibt. Allerdings zeigt meine Erfahrung, dass diese Zahl keine große Bedeutung für die Ertragsleistung hat.

                                                          Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                                          Dieser Miner performt weiterhin gut. Im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum wurden mit 1,85 HNTs insgesamt 0,07 HNTs mehr verdient (1,78 HNTs – 15. August – 15. September).

                                                          Miner Nr. 2 Performance, 18. September – 18. Oktober 2022

                                                          Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,061 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                                          Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                                          Keine Veränderungen hier: Wie oben erwähnt liegt die letzte Abbuchung mit Ende Februar 2022 schon eine Weile zurück. Bisher habe ich also 396,00 EUR zurückgeholt. Die Gesamtinvestitionen in die beiden Miner beliefen sich ursprünglich auf 955,00 EUR. Die vor ein paar Monaten gekaufte Panel-Antenne (10 dBi) hat nichts gebracht. Diese hat inklusive Versand 75,57 EUR gekostet (Mittlerweile wurde die Antenne für stolze 7,95 EUR verkauft). Der Kauf hat die Gesamtinvestitionen auf 1030,57 EUR katapultiert. Somit beträgt die Summe bis zum Break-even-Point (der Punkt, ab dem die Miner eigentlich wirklich Geld verdienen) nun 634,57 EUR. Nach der Verrechnung des Betrags aus dem Verkauf der Antenne (7,95 EUR) und der beiden Ausgaben für die Änderungen der Adresse (Location) des Miners Nr. 1 (beide Male 10,55 USD), hat sich die Investitionssumme auf 647,78 EUR erhöht. Angesichts der aktuellen Kurse und wenn die Verdienste weiterhin stagnieren, erhöht sich der Zeitraum bis zum Break-even-Point nun auf ganze 54 Monate (beim HNT-Kurs von 4,60 EUR).

                                                          Der Umzug zu Solanas Blockchain ist beschlossen, wie geht es weiter?

                                                          Ende September stimmten die meisten Helium-Community-Mitglieder für den Umzug auf Solanas Blockchain. Laut Helium-Entwicklern bringt der Umzug nur Vorteile mit sich: Vor allem die Skalierbarkeit und die Geschwindigkeit der Blockchain. Der Umzug soll bis Ende 2022 stattfinden. Die im Helium-Netzwerk verdienten Tokens sollen weiterhin bestehen: HNT, IOT, MOBILE und DC. Zudem sollten es wohl mehr Tokens unter den Hotspot-Betreibern verteilt werden. Die visualisierten Änderungen nach dem Umzug sollen wie folgt aussehen:

                                                          Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                            Ein Gewinn von 223 EUR seit Anfang 2022

                                                            Auch im September war Bondora Go&Grow die am stabilsten laufende Investition. Alles andere – Aktien- sowie Kryptomärkte – ist einfach miserabel gelaufen. Im September kamen bei Bondora weitere 28,00 EUR an Zinsen dazu. Der gesamte Gewinn im Jahr 2022 stieg somit auf 223 EUR an.

                                                            Meine Go&Grow Entwicklung

                                                            Hier kommt nun das obligatorische Update zu der Entwicklung der Bondora Go&Grow Anlage.


                                                            Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                                            Entwicklung der Anlage bei Go & Grow

                                                            Seit Ende Dezember habe ich bis Ende Juli 2022 insgesamt 5038,00 EUR in Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei stabilen 0,94 EUR. Die monatlichen Einnahmen liegen somit weiterhin bei 28,20 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt. Vor ein paar Tagen kam die erste Auszahlung über 0,95 EUR. In den nächsten Wochen wird es sich langsam bei diesem Ertrag einpendeln.

                                                            Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition (Dezember 2021) auf 223,70 EUR. Die Anlage bei Bondora Go&Grow ist weiterhin ein ruhiger Hafen, den ich gern im Portfolio habe.

                                                            Bondora Go & Grow Entwicklung (Dezember 2021 – Oktober 2022)

                                                            Wie geht es weiter?

                                                            Bis Ende 2022 will ich die Investitionssumme bei Go&Grow soweit wachsen lassen, dass der tägliche Zinsertrag endlich bei 1,00 EUR am Tag liegt. Das soll aus Eigenkraft – Zinseszins – und aus den Gewinnen mit den Hebelprodukten auf dem Aktienmarkt finanziert werden. Nach meinen aktualisierten Berechnungen brauche ich hierfür rund 5500,00 EUR an investiertem Kapital – um ganz sicher zu sein. Es fehlen mir also noch etwa 250 EUR. Wird kein Problem sein. Wenn die Spekulationen mit den Hebelprodukten nicht aufgehen, werde ich einfach aus eigener Tasche einzahlen – aber 1,00 EUR will ich Ende September jeden Tag nach dem Aufwachen hinzugefügt sehen.

                                                            Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                              DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                                              Die Kurse drücken die Staking-Ergebnisse weiterhin unter

                                                              Auf dem Krypto-Markt hat sich seit dem letzten Beitrag eigentlich nicht viel geändert. Die Kurse stagnieren weiterhin und mein Depot hat sich auf dem Niveau zwischen 1800 und 2000 EUR eingependelt. Das sind weiterhin rund 3000 EUR weniger als zu Beginn meiner Investition Ende 2021. Kann es auch auf 0 sinken? Nun, heutzutage ist nichts unmöglich :). Also Abwarten und Popcorn futtern, vorbereitet habe ich es bereits letztes Mal.

                                                              Das Staking selbst läuft ohne Probleme weiter. Die neuen Coins fallen unermüdlich ins Depot.

                                                              Staking-Ergebnisse 01.09.2022 bis 30.09.2022

                                                              Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 3,1 Coins für insgesamt 4 Auszahlungen. Die Höhe der wöchentlichen Auszahlungen steigt weiter. Insgesamt hat sich mein Cardano-Bestand seit Januar 2022 aus Eigenkraft von etwa 980 ADA auf mittlerweile 1012 ADA erhöht. Somit wurden 32 ADA mittels Staking generiert.

                                                              Staked Cardano (Entwicklung September 2022)

                                                              Der Verdienst bei SOL.S (Staked Solana) lag bei 0,0355 Coins bei insgesamt 4 Auszahlungen. Insgesamt wurden seit Beginn Anfang 2022 0,366 SOL gestaked. Das ergibt sich aus dem Anstieg von 8,076 SOL (Januar 2022) auf 8,442 SOL (September 2022).

                                                              Staked Solana (Entwicklung September 2022)

                                                              Die Gesamtentwicklung seit Beginn der Investition

                                                              Bei den aktuellen Kursen verliert diese Investition gegen jede andere Anlageform haushoch. Da es aber ein Experiment ist, lasse ich es laufen so lange, bis es entweder kracht oder nach oben schießt. Denn nur so kommt Erfahrung zustande. 🙂


                                                              Ich bin nun auch auf Instagram unter @addeinkommen zu finden. Ich berichte dort zwischendurch über alles, was mich rund um das zusätzliche Einkommen bewegt. Ich freue mich, wenn ihr mir folgt!


                                                              Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                Helium schwächelt weiterhin. Umzug zu Solana Blockchain

                                                                Mittlerweile habe ich bereits seit über 6 Monaten kein Geld mehr gesehen. Langsam schwindet die Hoffnung, das für die Miner ausgegebene Geld jemals zurückzubekommen. Der HNT-Preis ist im Keller mit der weiteren Tendenz nach unten und das Helium-Netzwerk sollte nun an Solana (SOL) geknüpft werden. Ob es für die Helium-Miner Vorteile oder Nachteile bringt, werden wir sehen. Das Experiment geht weiter :). Aber eins nach dem anderen.

                                                                Weiterhin keine Auszahlung, immer weiter weg von 100 EUR Grenze

                                                                Wie bereits oft beschrieben befolge ich bei Auszahlungen die folgende Strategie: Die HNTs werden solange gesammelt, bis der Wert der geförderten Tokens 100 EUR erreicht. Die letzte Auszahlung liegt schon eine Ewigkeit zurück. Das war nämlich am 26. Februar 2022. Meine Auszahlungen sehen wie folgt aus:

                                                                Datum der AuszahlungAnzahl der HNTsWert in EUR
                                                                07. November 20210,9631,90
                                                                09. November 20210,3615,22
                                                                04. Dezember 20211,4145,35
                                                                13. Dezember 20212,0551,57
                                                                01. Januar 20223,00101,37
                                                                26. Februar 20224,6599,22
                                                                Nicht abschließend, denn einige kleineren Auszahlungen sind nicht berücksichtigt.

                                                                Wie man sieht, hat der HNT-Kurs bei den früheren Auszahlungen sehr geholfen. Anfang des Jahres war es sogar möglich, bereits für 3 HNTs 100 EUR ausgezahlt zu bekommen. Mittlerweile hocke ich auf rund 15 HNTs und bekomme dafür etwa 65 EUR. Deswegen habe ich noch nicht verkauft. Ich warte auf die Erholung auf dem Kryptomarkt und verkaufe dann zum bestmöglichen Preis.

                                                                Gesamtentwicklung meiner Miner

                                                                Der Gesamtertrag der beiden Miner in den vergangenen 30 Tagen belief sich auf 2,02 HNTs. Das sind 0,19 HNTs mehr als im Vormonat (1,83 HNTs – Mitte Juli bis Mitte August). Die schwachen Verdienste liegen weiterhin hauptsächlich an der schlechten Performance des Miners Nr. 1 in Frankfurt. Der HNT-Kurs ist um 50% abgestürzt und liegt nun bei den kläglichen 4,60 EUR:

                                                                HNT-Kurs-Entwicklung, 15. August – 15. September 2022

                                                                Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                                                Der Miner Nr. 1 in Frankfurt schwächelt weiterhin. Im vergangenen Zeitraum verdiente er gerade Mal 0,25 HNTs. Das ist der zweite Monat in Folge mit sehr schlechten Ergebnissen.

                                                                Miner Nr. 1 Performance, 15. August – 15. September 2022

                                                                Der durchschnittliche tägliche Ertrag ist somit auf 0,01 HNTs gefallen. Die Transmit Scale liegt weiterhin bei 0,72. Das ist aber nicht weiter schlimm. Es bleibt nur abzuwarten.

                                                                Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                                                Dieser Miner performt weiterhin gut. Im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum wurden mit 1,78 HNTs insgesamt 0,34 HNTs mehr verdient (1,44 HNTs – 15. Juli – 15. August).

                                                                Miner Nr. 2 Performance, 15. Juli – 15. August 2022

                                                                Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,059 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                                                Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                                                Keine Veränderungen hier: Wie oben erwähnt liegt die letzte Abbuchung mit Ende Februar 2022 schon eine Weile zurück. Bisher habe ich also 396,00 EUR zurückgeholt. Die Gesamtinvestitionen in die beiden Miner beliefen sich ursprünglich auf 955,00 EUR. Die vor ein paar Monaten gekaufte Panel-Antenne (10 dBi) hat nichts gebracht. Diese hat inklusive Versand 75,57 EUR gekostet (derzeit versuche ich die Antenne zu verkaufen, bisher leider ohne Erfolg). Der Kauf hat die Gesamtinvestitionen auf 1030,57 EUR katapultiert. Somit beträgt die Summe bis zum Break-even-Point (der Punkt, ab dem die Miner eigentlich wirklich Geld verdienen) nun 634,57 EUR. Angesichts der aktuellen Kurse und wenn die Verdienste weiterhin stagnieren, erhöht sich der Zeitraum bis zum Break-even-Point nun auf ganze 54 Monate (beim HNT-Kurs von 4,60 EUR).

                                                                Helium und Solana, was bedeutet das?

                                                                In der laufenden Woche (bis einschließlich 18. September) wird in der Helium-Community darüber abgestimmt, ob die Helium Blockchain auf das Blockchain von Solana umsteigt. So wie es ausschaut, wird der Umzug stattfinden. Laut Helium-Entwicklern bringt der Umzug nur Vorteile mit sich. Am Wichtigsten ist die Skalierbarkeit der Blockchain, die bei Solana bereits vorhanden ist. Die im Helium-Netzwerk verdienten Tokens sollen weiterhin bestehen: HNT, IOT, MOBILE und DC. Zudem sollten es wohl mehr Tokens unter den Hotspot-Betreibern verteilt werden. Die visualisierten Änderungen nach dem Umzug sollen wie folgt aussehen:

                                                                Auf jeden Fall ist es auch aus meiner Sicht besser, wenn sich etwas verändert. Denn es zeigt, dass das Netzwerk noch lebt anstatt einfach auszusterben. Ich bin gespannt, wohin die Reise weiter geht.

                                                                Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                  Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                  Die mit * gekennzeichneten Links sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

                                                                  Bondora Go&Grow – die ruhige Bucht 2022

                                                                  Vorab ein paar Neuigkeiten zu Bondora Go&Grow – so wie es ausschaut, heißt das Produkt nun Go&Grow Unlimited und garantiert nur 4% jährliche Rendite. Dabei soll man jedoch schneller an sein Geld kommen. Allerdings hat es auch bisher schnell funktioniert. Nach dem Auszahlen im Konto vergingen in der Regel 2 Tage und das Geld lag auf meinem Bankkonto. Also verstehe ich diesen Punkt nicht ganz.

                                                                  Die neuen Konditionen gelten nur für die Neukunden. Für die Bestandskunden liegt die Rendite weiterhin bei 6,75%. Naja die 4% sind zwar immer noch besser als so manche deutsche oder auch europäische Bank auf Tagesgeld anbietet, aber die Attraktivität könnte mit der Zeit noch weiter schwinden.

                                                                  Meine Go&Grow Entwicklung

                                                                  Ich habe die ersten Gewinne aus meinem Hebelprodukte-Experiment bereits verkauft (FNGU +30 EUR und SOXL +45 EUR). Im August zahlte ich den Gewinn abzüglich 5 EUR etoro Auszahlungsgebühr also auf Go&Grow Konto ein. Das steigerte die täglichen Auszahlungen auf 0.94 EUR. Mittlerweile wurde auch TQQQ mit einem Plus von 48,61 EUR verkauft, allerdings warte ich mit der Auszahlung ab, solange auch der FAS nicht verkauft wurde. Leider habe ich bei FAS den Stop Loss nicht richtig gesetzt gehabt, sodass dieser gar nicht auslöste und das Wertpapier zusammen mit dem übrigen Markt ziemlich an Wert verlor. Zwar ist es weiterhin mit über 20% im Plus, aber damit es sich lohnt muss es schon deutlich über 50% zulegen. Naja ich warte ab. Die Zeit ist mein Freund. Wie der Experiment weiter verläuft, berichte ich in Stories und Beiträgen auf Instagram unter @addeinkommen und auch auf dieser Website.

                                                                  Hier kommt nun das obligatorische Update zu der Entwicklung der Bondora Go&Grow Anlage.


                                                                  Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                                                  Entwicklung der Anlage bei Go & Grow

                                                                  Seit Ende Dezember habe ich bis Ende Juli 2022 insgesamt 5038,00 EUR in Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei stabilen 0,94 EUR. Die monatlichen Einnahmen liegen somit bei 28,20 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                                                                  Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition auf 194,59 EUR. Die Anlage bei Bondora Go&Grow ist weiterhin ein ruhiger Hafen, den ich gern im Portfolio habe.

                                                                  Bondora Go & Grow Entwicklung (Dezember 2021 – September 2022)

                                                                  Wie geht es weiter?

                                                                  Bis Ende 2022 will ich die Investitionssumme bei Go&Grow soweit wachsen lassen, dass der tägliche Zinsertrag endlich bei 1,00 EUR am Tag liegt. Das soll aus Eigenkraft – Zinseszins – und aus den Gewinnen mit den Hebelprodukten auf dem Aktienmarkt finanziert werden. Nach meinen Berechnungen sollte ich bei etwa 5300,00 EUR Kapital auf 1,00 EUR pro Tag kommen. Es fehlen mir also noch etwa 80 EUR. Wird kein Problem sein.

                                                                  Vergleich zu Staking

                                                                  Das Staking-Experiment wird immer weniger interessant. Das Potential ist zwar da – dadurch, dass der Preis der Kryptowährungen jederzeit in die Höhe schnellen kann, kann auch die Rendite entsprechend um Vielfaches höher als beispielsweise bei Bondora Go&Grow ausfallen. Allerdings ist die aktuelle Durststrecke schon ziemlich anstrengend.

                                                                  Meine aktuellen Überlegungen zu dem Thema kann man hier nachlesen. Wenn man nur den Mechanismus der Ertragsausschüttung betrachtet, sind die beiden Instrumente sehr ähnlich: Die Ausschüttungen bei beiden Anlagen sind regelmäßig und werden automatisch zu der Investitionssumme hinzugefügt, sodass die Erträge jedes Mal höher sind. Der große Unterschied liegt in dem Ausschüttungsgut: Bei den Kryptos sind es die gleichen Kryptotokens, bei Bondora Go&Grow werden EUR ausgeschüttet. Der Wert der Kryptotokens schwankt jedoch, da diese wie Aktien frei gehandelt werden. Ein EUR jedoch bleibt ein EUR. Somit ist es zumindest derzeit so, dass die Staking-Ausschüttungen in EUR gemessen geringer ausfallen als die von Bondora Go&Grow. Ich bin gespannt, wie es sich in Zukunft entwickelt.

                                                                  Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                    DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                                                    Staking läuft wie geschmiert, die Kurse sind zum Heulen

                                                                    Die Märkte wissen weiterhin nicht so richtig, wohin die Reise nun gehen soll. Mal geht es ein paar Tage nach oben, mal sinkt es wieder und manchmal auch auf die neuen Tiefststände. Der Wert meines Krypto-Depots ist nun wieder gesunken und liegt bei 1940 EUR. Das sind rund 3000 EUR weniger als zu Beginn meiner Investition Ende 2021. Kann es auch auf 0 sinken? Warum eigentlich nicht? Einen wahren Wert haben die Kryptos ja weiterhin nicht. Es wird weiterhin nur von den zukünftigen Erwartungen getragen. Also Abwarten und Popcorn bereithalten.

                                                                    Das Staking selbst geht ohne Probleme weiter. Man kann sagen: Es läuft, wie geschmiert.

                                                                    Staking-Ergebnisse 01.08.2022 bis 31.08.2022

                                                                    Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 3,86 Coins für insgesamt 5 Auszahlungen. Die Höhe der wöchentlichen Auszahlungen steigt weiter. Insgesamt hat sich mein Cardano-Bestand seit Januar 2022 aus Eigenkraft von etwa 980 ADA auf mittlerweile 1008 ADA erhöht. Somit wurden 28 ADA mittels Staking generiert.

                                                                    Staked Cardano (Entwicklung August 2022)

                                                                    Der Verdienst bei SOL.S (Staked Solana) lag bei 0,035 Coins bei insgesamt 4 Auszahlungen. Insgesamt wurden seit Beginn des Jahres 2022 0,331 SOL gestaked. Das ergibt sich aus dem Anstieg von 8,076 SOL (Januar 2022) auf 8,407 SOL (August 2022).

                                                                    Staked Solana (Entwicklung August 2022)

                                                                    Die Gesamtentwicklung seit Beginn der Investition

                                                                    Bei den aktuellen Kursen verliert diese Investition gegen jede andere Anlageform haushoch. Da es aber ein Experiment ist, lasse ich es laufen so lange, bis es entweder kracht oder nach oben schießt. Denn nur so kommt Erfahrung zustande. 🙂


                                                                    Ich bin nun auch auf Instagram unter @addeinkommen zu finden. Ich berichte dort zwischendurch über alles, was mich rund um das zusätzliche Einkommen bewegt. Ich freue mich, wenn ihr mir folgt!


                                                                    Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                      Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                      HNT-Preis weiterhin in Seitwärtsbewegung, Helium-Netzwerk mit Schluckauf

                                                                      Keine Auszahlung seit über 5 Monaten. Das ROI ist ins Stocken geraten. Ich spiele sogar mit dem Gedanken, die beiden Bobcats zu verkaufen. Aber die Preise sind auch hier stark abgestürzt und wenn das Helium Netzwerk nicht langsam stabiler wird, droht aus meiner Sicht der komplette Zusammenbruch. Aber eins nach dem anderen.

                                                                      Auszahlung bei 100 EUR will einfach nicht klappen

                                                                      Meine Strategie beim Helium Mining ist von Anfang an wie folgt: Die HNTs solange minen, bis der Wert der geförderten Tokens 100 EUR erreicht. Die letzte Auszahlung liegt schon eine Ewigkeit zurück. Das war nämlich am 26. Februar 2022. Meine Auszahlungen sehen wie folgt aus:

                                                                      Datum der AuszahlungAnzahl der HNTsWert in EUR
                                                                      07. November 20210,9631,90
                                                                      09. November 20210,3615,22
                                                                      04. Dezember 20211,4145,35
                                                                      13. Dezember 20212,0551,57
                                                                      01. Januar 20223,00101,37
                                                                      26. Februar 20224,6599,22
                                                                      Nicht abschließend, denn einige kleineren Auszahlungen sind nicht berücksichtigt.

                                                                      Wie man sieht, hat der HNT-Kurs bei den früheren Auszahlungen sehr geholfen. Anfang des Jahres war es sogar möglich, bereits für 3 HNTs 100 EUR ausgezahlt zu bekommen. Mittlerweile hocke ich auf über 12 HNTs und bekomme dafür geradeso 100 EUR. Deswegen habe ich noch nicht verkauft. Ich setze darauf, dass mit der kleinen Erholung auf dem Aktienmarkt auch gleich eine Erholung auf dem Kryptomarkt stattfindet. Und dann passe ich “einfach” den besten Zeitpunkt ab und verkaufe gerade so viele HNTs, dass ich 100 EUR herausbekomme. Der Rest bleibt liegen, bis die besseren Zeiten kommen.

                                                                      Gesamtentwicklung meiner Miner

                                                                      Der Gesamtertrag der beiden Miner in den vergangenen 30 Tagen belief sich auf 1,83 HNTs. Das sind 0,33 HNTs weniger als im Vormonat (2,16 HNTs – Mitte Juni bis Mitte Juli). Der Rückgang lag vor allem daran, dass der Miner Nr. 1 in Frankfurt die Hälfte der Zeit keine Verdienste generiert hat. Der HNT-Kurs hat etwas geschwankt, aber bis auf einen kurzen Sprung über 10 EUR/HNT Ende Juli stagniert dieser jedoch seit Anfang Juli nur auf dem 8 bis 9 EUR Niveau:

                                                                      HNT-Kurs-Entwicklung, 15. Juli – 15. August 2022

                                                                      Der Transfer der HNTs zu der Kryptobörse crypto.com * klappt weiterhin problemlos. Die letzte Abbuchung auf das Crypto.com Wallet hat gerade mal 30 Minuten gedauert. Ich bin mit Crypto.com sehr zufrieden.

                                                                      Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                                                      In den vergangenen 30 Tagen hatte der Miner Nr. 1 große Probleme mit den Verdiensten. Mit 0,33 HNTs war das der schlechteste 30-Tage-Zeitraum seit Beginn des Experiments.

                                                                      Miner Nr. 1 Performance, 15. Juli – 15. August 2022

                                                                      Der durchschnittliche tägliche Ertrag ist somit auf 0,011 HNTs gefallen. Die Transmit Scale liegt bei 0,72. Das ist aber nicht weiter schlimm.

                                                                      Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                                                      Dieser Miner hat es noch zum Guten wenden können. Obwohl die Erträge auch hier gesunken sind. Im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum wurden mit 1,44 HNTs insgesamt 0,20 HNTs weniger verdient als in den vorherigen 30 Tagen (1,64 HNTs).

                                                                      Miner Nr. 2 Performance, 15. Juli – 15. August 2022

                                                                      Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,048 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                                                      Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                                                      Wie oben erwähnt liegt die letzte Abbuchung mit Ende Februar 2022 schon eine Weile zurück. Bisher habe ich also 396,00 EUR zurückgeholt. Die Gesamtinvestitionen in die beiden Miner beliefen sich ursprünglich auf 955,00 EUR. Die vor ein paar Monaten gekaufte Panel-Antenne (10 dBi) hat nichts gebracht. Diese hat inklusive Versand 75,57 EUR gekostet (derzeit versuche ich die Antenne zu verkaufen, bisher leider ohne Erfolg). Der Kauf hat die Gesamtinvestitionen auf 1030,57 EUR katapultiert. Somit beträgt die Summe bis zum Break-even-Point (der Punkt, ab dem die Miner eigentlich wirklich Geld verdienen) nun 634,57 EUR. Angesichts der aktuellen Kurse und wenn die Verdienste weiterhin stagnieren, erhöht sich der Zeitraum bis zum Break-even-Point nun auf ganze 27 Monate (beim HNT-Kurs von 8,60 EUR).

                                                                      Das brachte mich vor ein paar Tagen sogar auf den Gedanken, die beiden Miner zu verkaufen. Der Blick auf die aktuellen Marktpreise schreckte mich jedoch ab. Gerade mal um die 300 EUR kriegt man derzeit für einen gebrauchten Bobcat Miner. Noch vor ein paar Monaten gingen die Miner für über 1000 EUR pro Stück weg. Nach kurzer Überlegung entschied ich mich doch gegen den Verkauf. Das Netzwerk läuft noch und hat gezeigt, dass es auch Probleme lösen kann (gemeint ist das oben beschriebene Problem mit dem Rückgang der Verdienste. Ende Juli etwa gab es eine Zeitraum von etwa einer Woche, in dem kaum jemand HNTs generiert hatte. Das Helium-Team konnte das Problem offensichtlich lösen, denn seit etwa zwei Wochen berappeln sich die Erträge wieder). Somit heißt das Motto derzeit: Abwarten und nach Möglichkeit Abkassieren.

                                                                      Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                        Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                        Die mit * gekennzeichneten Links sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

                                                                        Planmäßiger und erfreulicher Anstieg

                                                                        Mittlerweile steigt der Anlagenwert bei Bondora Go&Grow täglich um 0,92 EUR. Bei diesem Tempo würde ich die tägliche Auszahlungen von 1,00 EUR erst im 2. Quartal 2023 erreichen. Damit es schneller geht, habe ich vor einiger Zeit ein paar Hebelprodukte gekauft (FNGU, TQQQ, FAS und SOXL). Das Ziel ist es, die Gewinne aus den Verkäufen in Bondora Go&Grow reinzustecken und somit die tägliche Auszahlungssumme schneller auf 1 EUR zu bringen. Wie der Experiment verläuft, berichte in Stories und Beiträgen auf Instagram unter @addeinkommen und auch auf dieser Website.

                                                                        Der Erste Verkauf aus dem Hebelexperiment

                                                                        Und vor einigen Tagen hatte ich bereits meinen ersten Verkauf aus dem oben erwähnten Experiment. Verkauft habe ich die Anteile von FNGU:

                                                                        Eingekauft zu 6,84 USD und verkauft zu 9,48 USD. Insgesamt ergab es einen Gewinn von 30,79 USD (+39,49%). Leider habe ich zu knappen Stop Loss gesetzt, sodass dieser bei einem kleinen Kursrutsch ausgelöst wurde. Allerdings wie man schön sagt: “Lieber Taube in der Hand als Spatz auf dem Dach”… oder so ähnlich, ich bin also zufrieden.

                                                                        Die anderen Einsätze sind noch im Spiel:

                                                                        Der (Buch)gewinn bei TQQQ liegt derzeit bei 54,79 USD (+54,79%). Der Stop Loss ist ebenfalls gesetzt, allerdings mit etwas mehr Abstand, sodass es nicht bei einem kleinen Rutsch sofort auslöst.

                                                                        Der FAS stieg seit dem Kauf um 27,05 USD (+27,05%)

                                                                        Und der SOXL (Buch)gewinn liegt derzeit bei 55,20 USD (+55,2%)

                                                                        Der Gewinn liegt derzeit also bei 167,83 USD. Sollte der Kurs weiter steigen, lasse ich diese auch in Ruhe, sobald die Stop Loss Order ausgeführt werden, werde ich die auszahlen lassen und stecke, den Gewinn, wie geplant in Bondora Go&Grow. Nach meinen Berechnungen brauche ich etwa 5300,00 EUR Anlagenwert, um jeden Tag 1,00 an Zinsen ausbezahlt zu bekommen. Die Sterne stehen gut.

                                                                        Bondor Go&Grow Entwicklung Juli 2022

                                                                        Hier kommt nun das obligatorische Update zu der Entwicklung der Bondora Go&Grow Anlage.


                                                                        Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                                                        Entwicklung der Anlage bei Bondora Go & Grow

                                                                        Seit Ende Dezember habe ich bis Mitte April 2022 insgesamt 4970,00 EUR in Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei stabilen 0,92 EUR. Die monatlichen Einnahmen liegen somit bei 27,60 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                                                                        Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition auf 164,74 EUR. Die Anlage bei Bondora Go&Grow ist weiterhin ein ruhiger Hafen, den ich gern im Portfolio habe.

                                                                        Bondora Go & Grow Entwicklung (Dezember 2021 – August 2022)

                                                                        Wie geht es weiter?

                                                                        Im Gegensatz zu der Anlage bei Bondora geht es auf den Aktien- und Kryptomärkten viel turbulenter zu. Man kann viel gewinnen aber auch ganz viel verlieren und das in einer sehr kurzen Zeit.

                                                                        Vor einem Monat habe ich dennoch die Entscheidung getroffen, das überschüssig gesparte Geld lieber auf dem Aktienmarkt anzulegen. Die starken Kursrückgänge haben mir Anfang Mai richtig zugesetzt. Allerdings gehe ich weiterhin davon aus, langfristig mehr Geld mit Aktien zu verdienen. Aber das ist ein anderes Thema, das ich eventuell in anderen Beiträgen näher bearbeite.

                                                                        Vergleich zu Staking

                                                                        Interessant ist der Vergleich zu meinem Staking-Experiment. Einen solchen Vergleich habe ich in meinem früheren Beitrag gemacht. Meine aktuellen Überlegungen zu dem Thema kann man hier nachlesen. Wenn man nur den Mechanismus der Ertragsausschüttung betrachtet, sind die beiden Instrumente sehr ähnlich: Die Ausschüttungen bei beiden Anlagen sind regelmäßig und werden automatisch zu der Investitionssumme hinzugefügt, sodass die Erträge jedes Mal höher sind. Der große Unterschied liegt in dem Ausschüttungsgut: Bei den Kryptos sind es die gleichen Kryptotokens, bei Bondora Go&Grow werden EUR ausgeschüttet. Der Wert der Kryptotokens schwankt jedoch, da diese wie Aktien frei gehandelt werden. Ein EUR jedoch bleibt ein EUR. Somit ist es zumindest derzeit so, dass die Staking-Ausschüttungen in EUR gemessen geringer ausfallen als die von Bondora Go&Grow. Ich bin gespannt, wie es sich in Zukunft entwickelt.

                                                                        Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                          DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                                                          Kurse steigen langsam, halbes Jahr Staking – Ergebnisse

                                                                          In den letzten zwei Wochen drehten sich der Aktienmarkt und der Krypromarkt und begannen mit einem Anstieg. Dieser fiel verhalten aus, allerdings schon bemerkbar. Mein Depot wuchs von 1773 EUR auf 2277 EUR. Eine angenehme Erholung. Der Gesamtverlust ist jedoch mit knapp 2800 EUR weiterhin immens. Wie lange der Anstieg andauert, lässt sich nicht vorhersagen. Denn die Probleme der Märkte sind weiterhin da: Steigende Inflation (weltweit), Große Schulden einiger europäischen Länder verbunden mit gestiegenen Energiekosten, Lieferengpässe und Defizit an den für die Industrie wichtigen Gütern (Elektronik-Chips, seltene Metalle etc.) und die große wirtschaftliche Auseinandersetzung zwischen USA und China. All diese Punkte bringen viel Unruhe und Angst mit sich, sodass die Bereitschaft, Geld auszugeben, weiterhin verhalten ist und jeden Moment ins Negative kippen kann. (Alles oben Geschriebene spiegelt nur meine Gedanken wieder. Ich bin weder ein Seher noch ein Wirtschafts- / Finanz-Experte und kann nur meine Beobachtungen teilen.)

                                                                          Ich beobachte das Staking weiter. Ende des Jahres mache ich einen Schnitt und entscheide dann, ob es mit dem Staking weiter gehen soll oder ich das Geld, selbst mit möglichen Verlusten, aus dem Kryptomarkt herausnehme und lieber in Aktien stecke, wo die Regeln und Risiken etwas verständlicher sind.

                                                                          Staking-Ergebnisse 01.07.2022 bis 31.07.2022

                                                                          Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 3,08 Coins für insgesamt 4 Auszahlungen. Die Höhe der einzelnen Prämie steigt weiterhin.

                                                                          Staked Cardano (Entwicklung Juli 2022)

                                                                          Der Verdienst bei SOL.S (Staked Solana) lag bei 0,044 Coins bei insgesamt 5 Auszahlungen.

                                                                          Staked Solana (Entwicklung Juli 2022)

                                                                          Die Gesamtentwicklung seit Beginn der Investition

                                                                          Mittlerweile sind rund 7 Monate seit Beginn meines Experiments vergangen. Wie hat sich die Investition entwickelt? Nun, die gefallenen Kurse haben für kräftige Verluste gesorgt. Positiv anzumerken ist, dass das Staking selbst technisch einwandfrei lief. Bis auf das Splitting der Cardano-Prämie sind keine unvorhersehbaren Ereignisse eingetreten und der Zinseszins funktioniert einwandfrei. Wegen der gefallenen Kurse sieht der Gesamtgewinn mit Staking bescheiden aus und liegt derzeit bei rund 26,00 EUR. Im Vergleich dazu wurden bei Bondora Go&Grow im gleichen Zeitraum bereits 158 EUR an Zinsen generiert. Fairerweise ist anzumerken, dass die Investitionssumme bei Bondora Go&Grow im Verlauf des Zeitraums langsam auf insgesamt 4970,00 EUR gesteigert wurde. Wobei sie bei Staking von Anfang an bei 1200,00 EUR (SOL) und bei 1100,00 (ADA), insgesamt also bei 2300,00 EUR lag. Allerdings selbst ohne groß nachzurechnen, sieht man, dass der Gewinn bei Staking derzeit bei 1,13% gegenüber 3,18% Gewinn bei Bondora Go&Grow liegt.

                                                                          Im absoluten Verhältnis stieg die Anzahl der Coins natürlich sehr zufriedenstellend. So wurden seit Beginn der Investition (Mitte Dezember 2021) insgesamt 24,67 ADA und 0,306 SOL hinzugewonnen. Das sorgte dafür, dass die Gesamtmenge an Coins entsprechend auf 1004,75 ADA bzw. 8,37 SOL gestiegen ist. Wenn die Kurse vom Dezember 2021 bleiben würden, würde sich die prozentuelle Entwicklung kaum von der bei Bondora Go&Grow unterscheiden. Sollten die Kurse kräftig steigen, wäre der Verdienst noch höher. Aber das ist alles nur eine Spekulation. Also warten wir die reale Entwicklung ab.


                                                                          Ich bin nun auch auf Instagram unter @addeinkommen zu finden. Ich berichte dort zwischendurch über alles, was mich rund um das zusätzliche Einkommen bewegt. Ich freue mich, wenn ihr mir folgt!


                                                                          Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                            Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                            Keine Veränderung in Sicht, Break-even rückt immer weiter weg

                                                                            Die Marke von 100,00 EUR zu knacken, wird langsam zu einer echten Herausforderung. Der HNT-Kurs schwankt die ganze Zeit zwischen 8 und 10 EUR. So komme ich bei 10,35 generierten HNTs trotzdem auf gerade mal 94 EUR. Allerdings betreffen die stagnierenden Kurse den gesamten Krypto-Markt. Und die neulich veröffentlichten Inflationszahlen in den USA (über 9%) versprechen ebenfalls keine Besserung in der nahen Zukunft. Das ist deswegen ein Problem, weil die Inflation dafür sorgt, dass das Geld gehortet wird. Es wird weniger investiert und mehr für den Alltag ausgegeben. Das wiederum führt dazu, dass es immer weniger Geld für die Anlageprodukte mit hohem Risiko gibt, wozu die Kryptowährungen zweifelsohne zählen.

                                                                            Gesamtentwicklung

                                                                            Der Gesamtertrag der beiden Miner in den vergangenen 30 Tagen belief sich auf 2,16 HNTs. Das sind 0,196 HNTs mehr als im Vormonat (1,964 HNTs – Mitte Mai bis Mitte Juni). Das ist die erste Steigung seit etwa zwei Monaten. Die Umstellung auf Light Hotspots scheint voran zu schreiten. Das ist erfreulich. Der HNT-Kurs hat etwas geschwankt, stagniert jedoch seit Anfang Juli nur auf dem 8 bis 9 EUR Niveau:

                                                                            HNT-Kurs-Entwicklung, 15. Juni – 15. Juli 2022

                                                                            Ich halte mich weiterhin an meine Strategie und hebe die Erträge ab, sobald der Wert der gewonnenen HNTs 100 EUR entspricht. Der stagnierende Kurs bringt mich in der Hinsicht leider nicht weiter. Die letzte Abhebung ist mit Ende Februar schon seeeehhrr lange her. Sollte sich die Ertragslage und der Kurs nicht verschlechtern, kann ich diesmal wirklich schon bald auszahlen.

                                                                            Der Transfer der HNTs zu der Kryptobörse crypto.com * klappt weiterhin problemlos. Die letzte Abbuchung auf das Crypto.com Wallet hat gerade mal 30 Minuten gedauert. Ich bin mit Crypto.com sehr zufrieden.

                                                                            Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                                                            Ähnlich wie im Vormonat-Zeitraum stottert der Miner Nr. 1 weiterhin bei den Verdiensten. In den ersten 15 Tagen des aktuellen Zeitraums schien noch alles in Ordnung zu sein, dann begann der Ertragsausfall.

                                                                            Miner Nr. 1 Performance, 15. Juni – 15. Juli 2022

                                                                            Somit generierte der Miner Nr. 1 in den vergangenen 30 Tagen lediglich 0,52 HNTs.

                                                                            Der durchschnittliche tägliche Ertrag ist somit auf 0,017 HNTs gefallen. Die Transmit Scale liegt bei 0,74. Das ist aber nicht weiter schlimm.

                                                                            Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                                                            Dieser Miner hat es noch zum Guten wenden können. Die Erträge im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum sind um 0,42 HNTs auf insgesamt 1,64 HNTs gestiegen.

                                                                            Miner Nr. 2 Performance, 15. Juni – 15. Juli 2022

                                                                            Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,054 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                                                            Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                                                            Hier hat sich nichts verändert. Die letzte Abbuchung war noch Ende Februar 2022 und diese wurde bereits in einem der früheren Beiträgen berücksichtigt. Bisher habe ich also 396,00 EUR zurückgeholt. Die Gesamtinvestitionen in die beiden Miner beliefen sich ursprünglich auf 955,00 EUR. Vorletzten Monat habe ich mir eine Panel-Antenne (10 dBi) zum Testen zugelegt. Diese hat inklusive Versand 75,57 EUR gekostet (die Antenne ist leider noch nicht verkauft). Das erhöht die Gesamtinvestitionen auf 1030,57 EUR. Somit beträgt die Summe bis zum Break-even-Point (der Punkt, ab dem die Miner eigentlich wirklich Geld verdienen) nun 634,57 EUR. Angesichts der aktuellen Kurse und wenn die Verdienste weiterhin stagnieren, erhöht sich der Zeitraum bis zum Break-even-Point nun auf ganze 27 Monate (beim HNT-Kurs von 8,60 EUR). Puh, hoffentlich berappelt sich die Wirtschaft schnell genug, sodass die Menschen wieder Geld für Krypromarkt haben.

                                                                            Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                              Die mit * gekennzeichneten Links sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

                                                                              Die Erträge steigen aus Eigenkraft auf 0,92 EUR

                                                                              Bei meiner Bondora Go&Grow Anlage gab es letzten Monat gleich zwei Meilensteine zu feiern: Zum einen habe ich 5100 EUR Anlagenwert geknackt und zum anderen haben die täglichen Auszahlungen den Wert von 0,92 EUR erreicht.

                                                                              Seit etwa zwei Wochen spekuliere ich im Aktienmarkt mit ein paar Hebelprodukten sowie stark gefallenen Titeln (FNGU, TQQQ, HYFM, FAS und SOXL). Der Plan ist, die Papiere ab 50% Zuwachs und aufwärts zu verkaufen und die entstandenen Gewinne in die Bondora Go&Grow zu investieren. Ob und wann es klappt, berichte in den zukünftigen Beiträgen und in meinem Instagram @addeinkommen. Hier kommt nun das obligatorische Update zu der Entwicklung der Bondora Go&Grow Anlage.


                                                                              Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                                                              Entwicklung der Anlage bei Bondora Go & Grow

                                                                              Seit Ende Dezember habe ich bis Mitte April 2022 insgesamt 4970,00 EUR in Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei stabilen 0,91 EUR, seit ein paar Tagen kommen auch öfters 0,92 EUR an. Ich vermute, in etwa einer Woche werden sich die 0,92 EUR tägliche Ausschüttungen stabilisieren. Die monatlichen Einnahmen liegen somit weiterhin bei 27,30 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                                                                              Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition auf 137,24 EUR. Das ist besonders beruhigend in aktuell sehr turbulenten Zeiten, in denen ich ab und zu das Gefühl habe, dass die ganze Weltordnung gerade umstrukturiert wird.

                                                                              Bondora Go & Grow Entwicklung (Dez. 2021 – Juli 2022)

                                                                              Wie geht es weiter?

                                                                              Vor einem Monat habe ich die Entscheidung getroffen, das überschüssige gesparte Geld lieber auf dem Aktienmarkt anzulegen. Die starken Kursrückgänge haben mir Anfang Mai richtig zugesetzt. Allerdings gehe ich weiterhin davon aus, langfristig mehr Geld mit Aktien zu verdienen. Meine ursprüngliche Strategie, nach der ich die Investitionssumme bei Bondora Go&Grow von allein auf 5300,00 EUR wachsen lassen wollte, ist jedoch zu langweilig geworden. Deswegen möchte ich den Prozess etwas beschleunigen und werde, wie oben beschrieben, mit ein paar Spekulationen auf dem Aktienmarkt, den Anlagewert auf Bondora Go&Grow schnellstmöglich auf die nötige Summe bringen. Damit ich dann endlich die tägliche Ausschüttungsumme von 1,00 EUR erreichen kann. Das wird nun das nächste große Ziel.

                                                                              Vergleich zu Staking

                                                                              Interessant ist der Vergleich zu meinem Staking-Experiment. Einen solchen Vergleich habe ich in meinem früheren Beitrag gemacht. Wenn man nur den Mechanismus der Ertragsausschüttung betrachtet, sind die beiden Instrumente sehr ähnlich: Die Ausschüttungen bei beiden Anlagen sind regelmäßig und werden automatisch zu der Investitionssumme hinzugefügt, sodass die Erträge jedes Mal höher sind. Der große Unterschied liegt in dem Ausschüttungsgut: Bei den Kryptos sind es die gleichen Kryptotokens, bei Bondora Go&Grow werden EUR ausgeschüttet. Der Wert der Kryptotokens schwankt jedoch, da diese wie Aktien frei gehandelt werden. Ein EUR jedoch bleibt ein EUR. Somit ist es zumindest derzeit so, dass die Staking-Ausschüttungen in EUR gemessen geringer ausfallen als die von Bondora Go&Grow. Ich bin gespannt, wie es sich in Zukunft entwickelt.

                                                                              Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                                Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                                Die mit * gekennzeichneten Links sind so genannte Affiliate-Links. Wenn Sie auf diese klicken, bekomme ich eine Provision vom Anbieter der verlinkten Dienste / Produkte. Sie bekommen von Bondora 5€, wenn Sie sich registrieren. Für Sie entstehen keine zusätzlichen Kosten. Sie würden mich aber unterstützen. Vielen Dank im Voraus für’s Klicken!

                                                                                DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                                                                Krypto-Portfolio leidet, 1000 Cardanos mit Staking geknackt

                                                                                Der Kryptomarkt ist gefühlt nur am Fallen. Allerdings gibt es in dieser Hinsicht auch eine Korrelation mit dem Aktienmarkt, der im Juni ebenfalls ganz schön unter die Räder kam. Mein Depot steht mittlerweile bei 1773 EUR. Das entspricht einem Verlust von über 3200 EUR. Auwaja!!! Na gut, mir war das Risiko ja auch bekannt. Bei jedem Kryptotoken ist der Wert nur auf den Erwartungen von beteiligten Anlegern aufgebaut. Wenn dieses Vertrauen eines Tages weg ist, kann der Wert auch auf 0,00 EUR rutschen.

                                                                                Ich versuche cool zu bleiben und lasse das Staking weiterlaufen. Im Juni (2022) habe ich auch bei Cardano (ADA) die 1000 ADA Marke allein durch Staking geknackt.

                                                                                Staking-Ergebnisse 01.06.2022 bis 29.06.2022

                                                                                Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 3,07 Coins für insgesamt 4 Auszahlungen – Die Staking-Auszahlungen für Cardano werden immer montags gutgeschrieben. Die Höhe der einzelnen Prämie steigt weiterhin. Nach der letzten Reduzierung der Prämienhöhe, die ich in einem früheren Beitrag genau beschrieben habe, geht es nun wieder aufwärts.

                                                                                Staked Cardano (Entwicklung Juni 2022)

                                                                                Wie lief es bei Solana (SOL)?

                                                                                Die Prämie bei Solana wurde nicht reduziert. Ob es in Zukunft dazu kommt, weiß ich nicht, mal sehen. Die insgesamt 4 Auszahlungen haben 0,038 SOL.S gebracht.

                                                                                Staked Solana (Entwicklung Juni 2022)

                                                                                Die fallenden Kryptokurse sorgen immer noch für einen kleinen Gesamtgewinn seit Mitte Dezember. Dieser liegt nun bei umgerechnet 18,51 EUR für beide Tokens.

                                                                                Die Gesamtsumme meiner Cardano-Coins stieg seit Beginn der Investition (Mitte Dezember 2021) aus Eigenkraft von 980,506 auf 1001,675 ADA und die Summe der Solana-Coins kletterte von 8,076 auf 8,327 SOL. Der Zinsenszins sorgt weiterhin für positive Ergebnisse, denn die verdienten Tokens werden kumuliert wieder angelegt und sorgen so für immer höhere Investitionssumme. Jetzt sollen nur noch die Kurse steigen – eine Kleinigkeit :).


                                                                                Ich bin nun auch auf Instagram unter @addeinkommen zu finden. Ich berichte dort zwischendurch über alles, was mich rund um das zusätzliche Einkommen bewegt. Ich freue mich, wenn ihr mir folgt!


                                                                                Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                                  Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                                  HNT-Kurs weiterhin niedrig, Erträge stark schwankend

                                                                                  Langsam habe ich das Gefühl, ich wäre in einem Teufelskreis gefangen: Mittlerweile habe ich über 8 HNTs angesammelt, aufgrund des gefallenen Kurses schaffe ich es jedoch nicht, die Marke von 100 EUR zu knacken, um endlich mal wieder eine Abbuchung zu machen. Je mehr HNTs ich verdiene, desto tiefer fällt der Preis. Noch Anfang April würden 8 HNTs 192 EUR bedeuten. Jetzt dümpelt der Wert zwischen 60 und 80 EUR.

                                                                                  Da die fallenden Kurse derzeit aber auf allen Märkten zu beobachten sind, ist es eigentlich nur verständlich. Ich glaube weiterhin daran, dass die Lage sich zukünftig wieder bessert. Man muss nur die nötige Ausdauer haben. ABER: Ich bin weiterhin der Meinung, dass der ganze Kryptomarkt eine Spekulation ist und nur durch die Nachfrage gehalten wird. Somit schließe ich auch das komplette Entwerten der ganzen Tokens nicht aus. Bitte bedenkt es bei euren Investitionsentscheidungen.

                                                                                  Das im vorherigen Beitrag beschriebene Update wurde nun endgültig eingeführt. Das Helium-Team hatte jedoch lange Zeit Probleme gehabt, das Netzwerk zu stabilisieren. Es gab lange Zeiträume, in denen die Miner kaum etwas verdient haben. Mittlerweile kommen die Erträge wieder halbwegs regelmäßig und die Probleme mit der Synchronisation zu Blockchain sind tatsächlich weggefallen. Näheres zu dem Update kann man im Blog von Helium nachlesen. Hier kommt die Zusammenfassung der Verdienste der vergangen 30 Tage.

                                                                                  Gesamtentwicklung

                                                                                  Der Gesamtertrag der beiden Miner in den vergangenen 30 Tagen belief sich auf 1,964 HNTs. Das entspricht einem Rückgang von 0,896 HNTs im Vergleich zum Vormonat (2,86 HNTs – Mitte April bis Mitte Mai). Das ist schon bemerkenswert wenig. Das Hauptproblem war die Umstellung innerhalb des Netzwerks. In dieser Zeit hat kaum jemand viel verdienen können. Ich denke, dass sich die Ertragslage in der nächsten Zeit wieder bessert. Der HNT-Kurs hat etwas geschwankt und liegt derzeit höher als zum Ende des vorherigen 30-Tage-Zeitraums:

                                                                                  HNT-Kurs-Entwicklung, 15. Mai – 15. Juni 2022

                                                                                  Wie man sieht, war es zwischendurch gar nicht mal so lustig. Naja, solange es den Markt überhaupt noch gibt, sollte man nicht die Nase hängen lassen.

                                                                                  Ich halte mich weiterhin an meine Strategie und hebe die Erträge ab, sobald der Wert der gewonnenen HNTs 100 EUR entspricht. Der fallende Kurs entfernt mich leider immer weiter davon :). Die letzte Abhebung ist mit Ende Februar schon lange her. Ich hoffe jedoch, die nächste Auszahlung doch noch in diesem Monat zu erleben. Der Transfer zu der Kryptobörse crypto.com * klappt jedoch weiterhin problemlos. Die Überweisung wurde sofort beauftragt und drei Tage später war das Geld gebührenfrei auf meinem Bankkonto gelandet.

                                                                                  Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                                                                  Wie man unten auf der Übersicht der Verdienste sieht, gab es in den vergangenen 30 Tagen einige Aussetzer bei dem Miner Nr. 1. Die Grafik unten ist leider etwas verfälscht, da der Hotspotty die 30 der letzten “aktiven” Tage des Miners anzeigt. Da der Miner leider zwischen dem 12. und dem 20. Mai komplett nicht aktiv war, was an dem oben beschriebenen Update lag, wurden die Tage zwischen dem 07. und dem 14. Mai ebenfalls in der Statistik aufgeführt. Was zum falschen Ertrag geführt hat.

                                                                                  Miner Nr. 1 Performance, 07. Mai – 15. Juni 2022

                                                                                  Laut Helium Explorer (die Grafik unten) generierte der Miner Nr. 1 in den vergangenen 30 Tagen tatsächlich nur 0,74 HNTs.

                                                                                  Tatsächliche Performance von Miner Nr. 1, 15. Mai – 15. Juni 2022

                                                                                  Der durchschnittliche tägliche Ertrag ist somit unter den Durchschnitt von 0,04 HNTs gefallen und liegt derzeit bei 0,02 HNTs. Die Transmit Scale liegt weiterhin bei 0,75. Das ist aber nicht weiter schlimm.

                                                                                  Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                                                                  Die Ausfälle dieses Miners, von denen ich in den früheren Beiträgen berichtet habe, gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Seit dem der Miner täglich von einer Zeitschaltuhr neu gestartet wird, läuft er unproblematisch durch. Auch hier hat das aktuelle Netzwerk-Update dafür gesorgt, dass seit etwa 2 Tagen nichts mehr verdient wird. Ich gehe allerdings davon aus, dass es bald behoben wird. Die Erträge im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum sind um 0,44 HNTs auf insgesamt 1,224 HNTs gefallen.

                                                                                  Miner Nr. 2 Performance, 15. Mai – 15. Juni 2022

                                                                                  Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,04 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                                                                  Auch hier besteht die Diskrepanz zu der Anzeige im Helium Explorer. Auf der oberen Grafik wird der Ertrag von 1,46 HNTs angezeigt. Der Helium Explorer zeigt jedoch nur 1,224 HNTs an. Und dieses Mal liegt es nicht an ausgefallenen Tagen, denn die Berechnung läuft ab dem 17. Mai.

                                                                                  Tatsächliche Performance von Miner Nr. 2, 15. Mai – 15. Juni 2022

                                                                                  Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                                                                  Hier hat sich nichts verändert. Die letzte Abbuchung war noch Ende Februar 2022 und diese wurde bereits im letzten Beitrag berücksichtigt. Bisher habe ich also 396,00 EUR zurückgeholt. Die Gesamtinvestitionen in die beiden Miner beliefen sich ursprünglich auf 955,00 EUR. Letzten Monat habe ich mir jedoch eine Panel-Antenne (10 dBi) zum Testen zugelegt. Diese hat inklusive Versand 75,57 EUR gekostet (die Antenne ist leider noch nicht verkauft). Das erhöht die Gesamtinvestitionen auf 1030,57 EUR. Somit beträgt die Summe bis zum Break-even-Point (der Punkt, ab dem die Miner eigentlich wirklich Geld verdienen) nun 634,57 EUR. Angesichts der aktuellen Kurse und wenn die Verdienste weiterhin stagnieren, erhöht sich der Zeitraum bis zum Break-even-Point nun auf ganze 27 Monate (beim HNT-Kurs von 8,60 EUR).

                                                                                  Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                                    Langsam, aber stetig wachsen die Erträge

                                                                                    Mittlerweile kann ich mit Sicherheit behaupten, dass Bondora Go&Grow in diesen unruhigen Tagen ein Fels in der Brandung ist. Kein hin und her, wie auf der Börse, keine Minus-Rendite. Es macht einfach mal Spaß, jeden Morgen die App zu starten und den täglichen Ertrag zu kassieren. Hier kommt das obligatorische Update zu der Entwicklung der Bondora Go&Grow Anlage.


                                                                                    Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                                                                    Entwicklung der Anlage bei Bondora Go & Grow

                                                                                    Seit Ende Dezember habe ich bis Mitte April 2022 insgesamt 4970,00 EUR in Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei stabilen 0,91 EUR :). Das entspricht monatlichen Einnahmen in Höhe von 27,30 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                                                                                    Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition auf 109,90 EUR. Hätte ich das Geld einfach auf einem Konto liegen lassen, würde ich 0,00 EUR verdient haben. Rechnet man die derzeitige Inflation mit ein, hätte ich sogar etwa 7% des Geldwerts verloren. Somit gleiche ich mit der Go&Grow-Investition zum Teil auch die Inflation aus.

                                                                                    Bondora Go & Grow Entwicklung (Dez. 2021 – Juni 2022)

                                                                                    Wie geht es weiter?

                                                                                    Vor einem Monat habe ich die Entscheidung getroffen, das überschüssige gesparte Geld lieber auf dem Aktienmarkt anzulegen. Die starken Kursrückgänge haben mir Anfang Mai richtig zugesetzt. Allerdings gehe ich weiterhin davon aus, langfristig mehr Geld mit Aktien zu verdienen. Deswegen bleibe ich dabei und lasse die Investitionssumme bei Bondora Go&Grow von allein auf 5300,00 EUR wachsen. Meiner Erwartung nach wird diese Summe jeden Tag umgerechnet 1,00 EUR an Zinsen erwirtschaften. Das wird also der nächste Meilenstein.

                                                                                    Vergleich zu Staking

                                                                                    Interessant ist der Vergleich zu meinem Staking-Experiment. Einen solchen Vergleich habe ich in meinem früheren Beitrag gemacht. Wenn man nur den Mechanismus der Ertragsausschüttung betrachtet, sind die beiden Instrumente sehr ähnlich: Die Ausschüttungen bei beiden Anlagen sind regelmäßig und werden automatisch zu der Investitionssumme hinzugefügt, sodass die Erträge jedes Mal höher sind. Der große Unterschied liegt in dem Ausschüttungsgut: Bei den Kryptos sind es die gleichen Kryptotokens, bei Bondora Go&Grow werden EUR ausgeschüttet. Der Wert der Kryptotokens schwankt jedoch, da diese wie Aktien frei gehandelt werden. Ein EUR jedoch bleibt ein EUR. Somit ist es zumindest derzeit so, dass die Staking-Ausschüttungen in EUR gemessen geringer ausfallen als die von Bondora Go&Grow. Ich bin gespannt, wie es sich in Zukunft entwickelt.

                                                                                    Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                                      DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                                                                      Erträge steigen trotz stagnierender Kurse

                                                                                      Im letzten Beitrag habe ich mich noch über Auf- und Ab-Bewegungen auf dem Kryptomarkt beklagt. Nun mittlerweile wissen wir, dass es auch schlimmer kommen kann, was im Mai auch passierte. Mein Depot ist um weitere 1000 EUR im Wert gefallen. So sind mir von anfänglichen 5000 EUR Investition gerade mal 2500 EUR geblieben. Das ist ein Verlust von 50%. Damit ich wieder auf meine Investitionssumme komme, muss meine Kryptoanlage jedoch um ganze 100% steigen. Das wird ja interessant :).

                                                                                      Allerdings ist mir dabei wieder mal bewusst geworden, wie wichtig es ist, den Fokus auf das Verdienen von Geld zu legen und nicht auf Anlegen. Denn das Staking mit den beiden Tokens Cardano und Solana geht weiter, unabhängig davon, wie die Kurse derzeit stehen. Das mag zwar angesichts der niedrigen Kurse kaum tröstlich sein. Jedoch kann man das Ganze auch wie bei Aktien betrachten – ich erhalte neue Anteile an den beiden Tokens und vermehre somit meinen Gesamtbestand, sodass es bei steigenden Kursen gleich bemerkbar wird. Das automatische Erschaffen neuer Anteile ist das, was auf lange Sicht den Gewinn bestimmt. Es bleibt also nur abzuwarten, dass die Kurse steigen. Peanuts also ;).

                                                                                      Staking-Ergebnisse 01.05.2022 bis 30.05.2022

                                                                                      Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 3,82 Coins für insgesamt 5 Auszahlungen – Die Staking-Auszahlungen für Cardano werden immer montags gutgeschrieben. Im letzten Monat lag die kumulierte Prämie für 4 Auszahlungen bei 3,23 ADA.S. Die Höhe der einzelnen Prämie steigt wieder. Nach der letzten Reduzierung der Prämienhöhe, die ich im letzten Beitrag genau beschrieben habe, geht es nun wieder aufwärts.

                                                                                      Staked Cardano (Entwicklung Mai 2022)

                                                                                      Wie lief es bei Solana (SOL)?

                                                                                      Die Prämie bei Solana wurde nicht reduziert. Ob es in Zukunft dazu kommt, weiß ich nicht, mal sehen. Die insgesamt 4 Auszahlungen haben 0,038 SOL.S gebracht.

                                                                                      Staked Solana (Entwicklung Mai 2022)

                                                                                      Die fallenden Kryptokurse haben auch den Gesamtgewinn seit Mitte Dezember reduzieren lassen. Dieser liegt nun bei umgerechnet 18,73 EUR für beide Tokens.

                                                                                      Die Gesamtsumme meiner Cardano-Coins stieg seit Beginn der Investition (Mitte Dezember 2021) aus Eigenkraft von 980,506 auf 998,609 ADA und die Summe der Solana-Coins kletterte von 8,076 auf 8,289 SOL. Der Zinsenszins sorgt weiterhin für positive Ergebnisse, denn die verdienten Tokens werden kumuliert wieder angelegt und sorgen so für immer höhere Investitionssumme. Jetzt sollen nur noch die Kurse steigen – eine Kleinigkeit :).

                                                                                      Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                                        Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                                        Fallende Kurse, fallende Erträge – soll ich abspringen?

                                                                                        Die vergangenen 30 Tage waren wirklich turbulent und nicht nur für das Helium-Netzwerk und das dazugehörige Token HNT. Der gesamte Kryptomarkt ist eingestürzt. Da das HNT mit dem Kurs der großen Kryptos – Bitcoin und Ethereum – stark korreliert, ist dieses ebenfalls heruntergekommen. Erfreulich ist es nicht, allerdings gehe ich nicht davon aus, dass es ausstirbt. Die pessimistischen Stimmen zu den Kryptos kommen doch ständig, wenn die Preise so stark fallen. Und dann kommen die Käufer trotzdem, wieso sollte es diesmal anders sein? Ich sehe nichts, was diesem Verhalten entgegenwirken könnte. ABER: Ich bin weiterhin der Meinung, dass der ganze Kryptomarkt eine Spekulation ist und nur durch die Nachfrage gehalten wird. Somit schließe ich auch das komplette Entwerten der ganzen Tokens nicht aus. Wir werden es sehen.

                                                                                        Ein anderes Problem macht mir mehr Sorgen in Bezug auf das HNT. Hiermit meine ich das Problem der Projektunterstützung. Ich zweifle daran, dass die Entwickler und die Projektbetreiber, die Idee des Helium-Netzwerks weiter mit dem nötigen Enthusiasmus verfolgen werden, wenn Zweifel an dem Kryptomarkt weiter wachsen. Jedes Projekt braucht Erfolge, von denen es sich nähren kann. Wenn die Erfolge lange ausbleiben, besteht die Gefahr des Einstampfens der gesamten Idee. Und bei Helium gab es meiner Meinung nach keine großen Erfolge in der letzten Zeit. Abgesehen von ein paar Kooperationen mit kleineren Unternehmen und der bis vor Kurzen steigenden Zahl der Netzwerkgeräte (Miner), gab es keine großen Meldungen. Und wenn die Weiterentwicklung des Projekts gebremst oder gar zum Erliegen kommt, dann gibt es wirklich ein Problem auch für die Helium-Miner. Noch geht die Entwicklung des Netzwerks voran und in diesen Tagen (Anfang Mai 2022) wird ein neues Update für die Verteilung der Erträge eingeführt, das insgesamt das Netzwerk und einzelne Miner entlasten sollte. Dass sollte die Probleme mit der Synchronisation der Miner mit der Blockchain lösen und dennoch keine Einbußen bei den Erträgen bringen. Näheres zu dem Update kann man im Blog von Helium nachlesen. Ob es klappt, werde ich demnächst berichten. Hier kommt aber die Zusammenfassung der Verdienste der vergangen 30 Tage.

                                                                                        Gesamtentwicklung

                                                                                        Die Gesamterträge der beiden Miner in den letzten 30 Tagen fielen mit 2,86 HNTs etwas besser aus als in den beiden vergangenen Berichtszeiträumen (15. März bis 15. April (2,66 HNT) und 15. Februar – 15. März (2,78 HNT)). Dennoch ist es aus meiner Sicht eher eine Stagnation als Aufschwung. Und der HNT-Kurs verspricht ebenfalls keine Besserung:

                                                                                        HNT-Kurs-Entwicklung, 15. April – 15. Mai 2022

                                                                                        Ganz schön rot :). Die Entwicklung scheint keine Hoffnungen zu lassen. Bemerkenswert ist auch der Handel zwischen dem 11. und 13. Mai (der graue Berg auf der Grafik oben). Hier wurde viel ver- und gekauft. Ich vermute, dass hier sehr viele Angst bekommen und deren HNTs abgestoßen haben. Das ist leider typisches Verhalten und nicht nur im Kryptomarkt. Beim nächsten Ruck nach unten wird sich die Geschichte bestimmt wiederholen, was die Preise noch weiter nach unten drückt und anschließend für eine Erholung sorgen sollte, da dann nur noch die Hartgesottenen oder diejenigen bleiben, denen es egal ist, was mit den Tokens passiert. Mal sehen, wohin die Reise dann in den nächsten 1 bis 2 Monaten geht.

                                                                                        Ich halte mich weiterhin an meine Strategie und hebe die Erträge ab, sobald der Wert der gewonnenen HNTs 100 EUR entspricht. Der fallende Kurs entfernt mich leider immer weiter davon :). Die letzte Abhebung ist mit Ende Februar schon lange her. Der Transfer zu der Kryptobörse crypto.com * klappt jedoch weiterhin problemlos. Die Überweisung wurde sofort beauftragt und drei Tage später war das Geld gebührenfrei auf meinem Bankkonto gelandet.

                                                                                        Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                                                                        Wie man unten auf der Übersicht der Verdienste sieht, gab es in den vergangenen 30 Tagen kaum Aussetzer bei dem Miner Nr. 1. Sehr interessant und eigentlich begrüßenswert ist der große Ertragspeak am 12 Mai (der höchste Balken auf der Grafik unten). Mit 0,38 HNT war das gleichzeitig auch der höchste Tagesertrag seit Beginn des Betriebs dieses Miners. Ich hätte nichts dagegen, wenn jeder Tag so wäre :). Leider ist es etwas anders verlaufen und seit dem 13. Mai verdient der Miner gar nichts. Das oben beschriebene Update des Netzwerks (Umstieg auf Light Hotspot Technologie) wird gerade in diesen Tagen implementiert. Ich gehe davon aus, dass die Ertragseinbußen der letzten Tage damit zusammenhängen.

                                                                                        Insgesamt generierte der Miner in Frankfurt 1,20 HNTs zwischen Mitte April und Mitte Mai 2022.

                                                                                        Miner Nr. 1 Performance, 15. April – 15. Mai 2022

                                                                                        Der durchschnittliche tägliche Ertrag lässt weiterhin zu wünschen übrig und liegt bei 0,04 HNTs. Die Transmit Scale liegt weiterhin bei 0,77. Das ist aber nicht weiter schlimm.

                                                                                        Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                                                                        Die Ausfälle dieses Meiners, von denen ich in den früheren Beiträgen berichtet habe, gehören mittlerweile der Vergangenheit an. Seit dem der Miner täglich von einer Zeitschaltuhr neu gestartet wird, läuft er unproblematisch durch. Auch hier hat das aktuelle Netzwerk-Update dafür gesorgt, dass seit etwa 2 Tagen nichts mehr verdient wird. Ich gehe allerdings davon aus, dass es bald behoben wird. Die Erträge im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum sind um 0,26 HNTs auf insgesamt 1,66 HNTs gestiegen.

                                                                                        Miner Nr. 2 Performance, 15. April – 15. Mai 2022

                                                                                        Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,055 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                                                                        Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                                                                        Hier hat sich nichts verändert. Die letzte Abbuchung war noch Ende Februar 2022 und diese wurde bereits im letzten Beitrag berücksichtigt. Bisher habe ich also 396,00 EUR zurückgeholt. Die Gesamtinvestitionen in die beiden Miner beliefen sich ursprünglich auf 955,00 EUR. Letzten Monat habe ich mir jedoch eine Panel-Antenne (10 dBi) zum Testen zugelegt. Diese hat inklusive Versand 75,57 EUR gekostet. Das erhöht die Gesamtinvestitionen auf 1030,57 EUR. Somit beträgt die Summe bis zum Break-even-Point (der Punkt, ab dem die Miner eigentlich wirklich Geld verdienen) nun 634,57 EUR. Angesichts der aktuellen Kurse und wenn die Verdienste weiterhin stagnieren, erhöht sich der Zeitraum bis zum Break-even-Point nun auf ganze 27 Monate (beim HNT-Kurs von 8,60 EUR).

                                                                                        Neue Antenne

                                                                                        In meinem vorherigen Beitrag habe ich bereits die Möglichkeit für den Einsatz einer neuen 5.8 dBi Antenne erwähnt. Nach der Ansicht von einigen Videos hierzu habe ich mich dann doch für eine Panel-Antenne entschieden. Dadurch verspreche ich mir eine große, wenn auch nur in eine Richtung gebündelte Reichweite. Bei dem Kauf habe ich mich für diese Antenne entschieden. Bei der Bestellung ist darauf zu achten, dass man als Anschluss einen “RP SMA male adapter” beilegt.

                                                                                        Die Antenne kam etwa 2 Wochen nach der Bestellung an. Es wurden keine Zoll-Kosten berechnet. Die Antenne war für etwa eine Woche bei dem Miner Nr. 1 in Frankfurt im Einsatz. Die Erträge kamen nicht, sodass ich mich gegen den Einsatz der Antenne entschieden habe. Vielleicht lag es daran, dass die Antenne im Innenraum am Fenster angebracht wurde. Da ich aber keinen Platz für eine Außeninstallation hatte, entschied ich mich weiterhin für die Standardantenne, die mit Bobcat Miner geliefert wurde. Diese läuft problemlos. Die Panel-Antenne werde ich bei ebay zum Verkauf anbieten. Den möglichen Ertrag werde ich der Investitionssumme gutschreiben.

                                                                                        Fazit

                                                                                        Ich bleibe dran. Denn eigentlich bleibt mir nichts anderes übrig. Da ich die Miner sowieso schon habe und die Unterhaltskosten immer noch unter den Erträgen liegen.

                                                                                        Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                                          Go&Grow – 0,90 EUR täglich ohne Schwankungen

                                                                                          Im Gegensatz zu Aktien- und Kryptomärkten scheint Bondora Go&Grow in diesen Tagen (April – Mai 2022) eine ruhige Oase zu sein. Es gibt keine Schwankungen des Anlagevermögens und die täglichen Erträge fließen regelmäßig in der erwarteten Höhe zu.


                                                                                          Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.


                                                                                          Entwicklung der Anlage bei Bondora Go & Grow

                                                                                          Seit Ende Dezember habe ich bis Mitte April 2022 insgesamt 4970,00 EUR in Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei 0,90 bis 0,91 EUR. Das entspricht monatlichen Einnahmen in Höhe von 27,00 EUR. Die Erträge werden automatisch reinvestiert, somit profitiere ich ebenfalls automatisch vom Zinseszinseffekt.

                                                                                          Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition auf 81,79 EUR. Hätte ich das Geld einfach auf einem Konto liegen lassen, würde ich 0,00 EUR verdient haben. Rechnet man die derzeitige Inflation mit ein, hätte ich sogar etwa 7% des Geldwerts verloren. Somit gleiche ich mit der Go&Grow-Investition zum Teil auch die Inflation aus.

                                                                                          Bondora Go & Grow Entwicklung (Dez. 2021 – Mai 2022)

                                                                                          Wie geht es weiter?

                                                                                          Vor einem Monat habe ich die Entscheidung getroffen, das überschüssige gesparte Geld lieber auf dem Aktienmarkt anzulegen. Die starken Kursrückgänge haben mir Anfang Mai richtig zugesetzt. Allerdings gehe ich weiterhin davon aus, langfristig mehr Geld mit Aktien zu verdienen. Deswegen bleibe ich dabei und lasse die Investitionssumme bei Bondora Go&Grow von allein auf 5300,00 EUR wachsen. Meiner Erwartung nach wird diese Summe jeden Tag umgerechnet 1,00 EUR an Zinsen erwirtschaften. Das wird also der nächste Meilenstein.

                                                                                          Vergleich zu Staking

                                                                                          Interessant ist der Vergleich zu meinem Staking-Experiment. Einen solchen Vergleich habe ich in meinem früheren Beitrag gemacht. Wenn man nur den Mechanismus der Ertragsausschüttung betrachtet, sind die beiden Instrumente sehr ähnlich: Die Ausschüttungen bei beiden Anlagen sind regelmäßig und werden automatisch zu der Investitionssumme hinzugefügt, sodass die Erträge jedes Mal höher sind. Der große Unterschied liegt in dem Ausschüttungsgut: Bei den Kryptos sind es die gleichen Kryptotokens, bei Bondora Go&Grow werden EUR ausgeschüttet. Der Wert der Kryptotokens schwankt jedoch, da diese wie Aktien frei gehandelt werden. Ein EUR jedoch bleibt ein EUR. Somit ist es zumindest derzeit so, dass die Staking-Ausschüttungen in EUR gemessen geringer ausfallen als die von Bondora Go&Grow. Ich bin gespannt, wie es sich in Zukunft entwickelt.

                                                                                          Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                                            DISCLAIMER: Bitte beachten Sie, dass ich kein Anlagenberater bin und auf den Seiten meines Blogs keine Anlagestrategien empfehle. Alles worum es mir geht, meine Erfahrungen im Bereich “Investitionen” zu teilen.

                                                                                            Zum Heulen: Kurse fallen, Prämien (Rewards) bei Cardano ebenfalls

                                                                                            Der diesjährige April hat nicht nur wettermäßig die Redewendung “April, April, der macht, was er will” verdient, sondern auch auf den Finanz- und Kryptomarkt bezogen. Und dem Finanzmarkt ist es zum Ende des letzten Monats dennoch besser ergangen als dem Kryptomarkt. Der letztere ist gefühlt nur am Sinken. Und als wäre es noch nicht genug, wurden die Prämien (Rewards) für Cardano-Staking gesenkt. Mehr dazu schreibe ich unten im Abschnitt zu Cardano-Erlösen.

                                                                                            Entwicklung des Krypto-Depots

                                                                                            Nach dem guten Abschluss Ende März, als der Wert meines Krypto-Depots auf rund 4700,00 EUR stieg, kam der launische April, in dem der Depotwert gnadenlos auf 3415,00 EUR gesunken ist. Das entspricht einem Verlust von über 1500,00 EUR im Vergleich zu meiner Investitionssumme von 5000,00 EUR zu Anfang des Experiments Mitte Dezember 2021. Mein Optimismus schwindet mit jedem verlorenen Euro :).

                                                                                            Staking-Ergebnisse 01.04.2022 bis 30.04.2022

                                                                                            Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 3,23 Coins für insgesamt 4 Auszahlungen – Die Staking-Auszahlungen für Cardano werden immer montags gutgeschrieben. Im letzten Monat lag die kumulierte Prämie für ebenfalls 4 Auszahlungen bei 3,42 ADA.S. Wie man auf der Übersicht der Verdienste (Tabelle: “Staked Cardano (Entwicklung April 2022)”) sehen kann, ist die Höhe der Prämie bei den letzten zwei Auszahlungen gesunken.

                                                                                            Staked Cardano (Entwicklung April 2022)

                                                                                            Warum wurden die Prämien reduziert?

                                                                                            Ich habe mich informiert und bin auf die folgende Erklärung gestoßen: Die Reduzierung der Prämienhöhe liegt in der Natur einer limitierten Kryptowährung. Cardano (ADA) zählt zu einer solchen Kryptowährung. Der Gesamtumfang der ADA-Tokens ist auf 45 Milliarden beschränkt. Laut Coinbase sind derzeit bereits 33,7 Milliarden ADA im Umlauf. Diese Limitierung betrifft auch den Prämientopf, aus dem die Teilnehmer entlohnt werden, die Cardano Staking betreiben. Da der Prämientopf ebenfalls limitiert ist, ist es nur logisch, dass mit steigender Zahl der Teilnehmer die Staking-Prämien sinken. Und bei Cardano ist eine solche Senkung sogar automatsch berücksichtigt, was dazu führt, dass die Staking-Erlöse zukünftig planmäßig sinken werden. Das bedeutet wiederum, dass die von mir erwarteten 6% Zinsen (jährlich) dauerhaft nicht mehr möglich sind. Im Gegenteil wird sich dieser Wert weiter reduzieren. Hier hilft auch kein Zinsenszinseffekt.

                                                                                            Die Kurssteigerung gleicht die Prämiensenkung schon aus

                                                                                            Das Argument, das in diesem Bezug gebracht wird, dass die Limitierung des Tokens auf 45 Mrd grundsätzlich zu einer Steigerung des Kurses führen sollte, hat sich in letzten Monaten ebenfalls nicht wirklich bewährt (siehe die Kursentwicklung unten). Andererseits stellt sich hier wie bei jeder Kryptowährung die Frage, was ist eigentlich der wahre Wert des Tokens? Und hier muss ich schmunzelnd zugeben, dass dieser eigentlich bei 0,00 EUR liegt. Der Kryptomarkt ist ein rein spekulativer Markt ohne einen greifbaren konkreten Nutzen – zumindest zurzeit – somit sollte man sich auch nicht über solche Entwicklungen wundern.

                                                                                            Kursentwicklung von Cardano (ADA) seit einem Jahr

                                                                                            Wie lief es bei Solana (SOL)?

                                                                                            Die Prämie bei Solana wurde nicht reduziert. Ob es in Zukunft dazu kommt, weiß ich nicht, mal sehen. Die insgesamt 5 Auszahlungen haben 0,047 SOL.S gebracht.

                                                                                            Staked Solana (Entwicklung April 2022)

                                                                                            Die fallenden Kryptokurse haben auch den Gesamtgewinn seit Mitte Dezember reduzieren lassen. Dieser liegt nun bei umgerechnet 26,23 EUR für beide Tokens.

                                                                                            Die Gesamtsumme meiner Cardano-Coins stieg seit Beginn der Investition (Mitte Dezember 2021) aus Eigenkraft von 980,506 auf 995,554 ADA und die Summe der Solana-Coins kletterte von 8,076 auf 8,260 SOL. Der erhoffte Zinsenszins wird auch trotz der gesenkten Prämien bei ADA.S weiterhin für positive Ergebnisse sorgen, denn die verdienten Tokens werden kumuliert wieder angelegt und sorgen so für immer höhere Investitionssumme. Mögen die Kurse steigen :).

                                                                                            Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

                                                                                              Ihre E-Mail-Adresse wird nur verwendet, um Ihnen unseren Newsletter und Informationen über die Aktivitäten von Addeinkommen zuzusenden. Sie können sich jederzeit über den im Newsletter enthaltenen Link abmelden.

                                                                                              Stetige Erträge trotz hinkendem Helium-Netzwerk

                                                                                              In diesem Beitrag gehe ich nochmal auf die Erfahrungen mit dem täglichen Neustart der Miner ein. Zudem ist die neue Panel-Antenne angekommen, die seit ein paar Tagen im Test ist. Natürlich berichte ich auch über den Stand der Erträge. Anfangen möchte ich mit den Erträgen der vergangen 30 Tage.

                                                                                              Gesamtentwicklung

                                                                                              Die Gesamterträge der beiden Miner in den letzten 30 Tagen fielen mit 2,66 HNTs noch schlechter aus als in dem vorherigen Berichtszeitraum (15. Februar – 15. März). Damals erwirtschafteten beide Miner 2,78 HNTs. Im Zeitraum 15. Januar bis 15. Februar lag dieser Wert noch bei 3,18 HNTs. Die Tendenz ist leider sinkend. Das lässt meine Hoffnungen, mit Helium-Mining zusätzliches Einkommen zu generieren, leider schwinden. Und der HNT-Kurs verspricht ebenfalls keine Besserung:

                                                                                              HNT-Kurs-Entwicklung, 15. März – 15. April 2022

                                                                                              Sieht nach viel grün aus, bedeutet jedoch nur, dass es zwischendurch kurze Steigerungen gab, wie es übrigens auch bei fast allen Kryptowährungen der Fall war. Im Schnitt hat sich der HNT-Preis im Vergleich zum vorherigen 30-Tage-Zeitraum nicht verändert. Ich halte mich weiterhin an meine Strategie und hebe die Erträge ab, sobald der Wert der gewonnenen HNTs 100 EUR entspricht. Die letzte Abhebung ist mit Ende Februar schon lange her. Der Transfer zu der Kryptobörse crypto.com * klappt jedoch weiterhin problemlos. Die Überweisung wurde sofort beauftragt und drei Tage später war das Geld gebührenfrei auf meinem Bankkonto gelandet. Wenn der HNT-Preis nicht weiter fällt und die Verdienste nicht weiter sinken, werde ich Anfang nächster Woche eine weitere Abbuchung machen können.

                                                                                              Miner Nr. 1 – Frankfurt am Main

                                                                                              Wie man unten auf der Übersicht der Verdienste sieht, gab es diesmal Aussetzer bei dem Miner Nr. 1. Das hat jedoch nichts mit dem Miner selbst zu tun, sondern vielmehr mit der unstetigen Funktion des Helium-Netzwerks selbst. Besonders schlimm sind die letzten Tage des aktuellen Zeitraums ausgefallen. Das Helium-Team hat über Fehler im Netzwerk berichtet, wenn auch etwas spät. Es scheint jedoch, dass der Fehler wieder beseitigt wurde. Das Fehlen von Erträgen in den letzten 2 Tagen liegt meines Erachtens eher an der neuen Antenne, die ich derzeit bei dem Miner Nr. 1 teste. Dazu später mehr.

                                                                                              Insgesamt generierte der Miner in Frankfurt 1,26 HNTs zwischen Mitte März und Mitte April 2022. Im Vergleich zum vorherigen 30-Tage-Zeitraum waren es 0,36 HNTs weniger.

                                                                                              Miner Nr. 1 Performance, 15. März – 15. April 2022

                                                                                              Der durchschnittliche tägliche Ertrag lässt weiterhin zu wünschen übrig und liegt bei 0,04 HNTs. Die Transmit Scale ist etwas gesunken und liegt nun bei 0,78. Das ist aber nicht weiter schlimm.

                                                                                              Miner Nr. 2 – Heidelberg

                                                                                              Auch hier waren die Ausfälle durch die Instabilität des Helium-Netzwerks bedingt und nicht mit der Funktion des Miners selbst verbunden. Bei den Erträgen im Vergleich zum vorherigen Berichtszeitraum hat der Miner Nr. 2 etwas überrascht und 0,24 HNTs mehr verdient. Mit 1,40 HNTs lag der Verdienst zudem über dem des Miners Nr. 1.

                                                                                              Miner Nr. 2 Performance, 15. März – 15. April 2022

                                                                                              Der durchschnittliche tägliche Ertrag lag bei 0,05 HNTs. Die Transmit Scale bleibt weiterhin bei dem guten Wert von 1,00.

                                                                                              Das Return on Investment – der Zwischenstand

                                                                                              Hier hat sich nicht viel geändert. Die letzte Abbuchung war noch Ende Februar 2022 und diese wurde bereits im letzten Beitrag berücksichtigt. Bisher habe ich also 396,00 EUR zurückgeholt. Die Gesamtinvestitionen in die beiden Miner beliefen sich ursprünglich auf 955,00 EUR. Letzten Monat habe ich mir jedoch eine Panel-Antenne (10 dBi) zum Testen zugelegt. Diese hat inklusive Versand 75,57 EUR gekostet. Das erhöht die Gesamtinvestitionen auf 1030,57 EUR. Somit beträgt die Summe bis zum Break-even-Point (der Punkt, ab dem die Miner eigentlich wirklich Geld verdienen) nun 634,57 EUR. Das heißt bis zum Break-even-Point sind es noch etwa 8,5 Monate, wenn sich die Verdienste und der HNT-Kurs nicht negativ ändern.

                                                                                              Update zu dem täglichen Neustart-Experiment

                                                                                              Das Experiment läuft derzeit bei dem Miner Nr. 2. Bei den Verdiensten hat der tägliche Neustart keine Auswirkung. Mittlerweile habe ich den Miner über eine digitale Zeitschaltuhr angeschlossen. Die Uhr sorgt dafür, dass der Miner jeden Tag zu einer bestimmten Zeit für 1 Minute vom Stromnetz getrennt und anschließend wieder hochgefahren wird. Seitdem habe ich keine Ausfälle mehr im Betrieb des Miners. Deswegen ist es aus meiner Sicht als sehr positiv zu bewerten.

                                                                                              Neue Antenne

                                                                                              In meinem vorherigen Beitrag habe ich bereits die Möglichkeit für den Einsatz einer neuen 5.8 dBi Antenne erwähnt. Nach der Ansicht von einigen Videos hierzu habe ich mich dann doch für eine Panel-Antenne entschieden. Dadurch verspreche ich mir eine große, wenn auch nur in eine Richtung gebündelte Reichweite. Bei dem Kauf habe ich mich für diese Antenne entschieden. Bei der Bestellung ist darauf zu achten, dass man als Anschluss einen “RP SMA male adapter” beilegt.

                                                                                              Die Antenne kam etwa 2 Wochen nach der Bestellung an. Es wurden keine Zoll-Kosten berechnet. Nun ist die Antenne bei dem Miner Nr. 1 in Frankfurt seit 3 Tagen im Einsatz. Wie man oben auf der Ertrag-Grafik sehen kann, ist der Einsatz bisher leider als ein Fehlschlag zu bezeichnen. Seit etwa 3 Tagen hat der Miner kaum etwas verdient. Es gab nur eine Verbindung zu einem anderen Miner in der Umgebung. Derzeit gehe ich davon aus, dass dies an dem Einsatzort der Antenne liegt. Diese ist am Fenster im Innenraum aufgestellt. Ich werde mir überlegen, wie ich die Antenne außen installieren kann und beobachte weiter. Für die nächsten 4 Tage bleibt sie jedoch im Innenraum, um dem Ganzen genügend Zeit zu geben. Ich bin gespannt darauf, was passiert.

                                                                                              Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                                                Ziel verfehlt, nur 0,90 EUR Ertrag pro Tag

                                                                                                Ich gebe zu, ich habe nicht exakt berechnet, wieviel Kapital ich brauche, um auf den Ertrag von 1,00 EUR pro Tag bei Go&Grow zu kommen. Vielmehr basierte meine Erwartung auf meinen Beobachtungen aus der Vergangenheit. Wie es sich herausstellte, waren diese Erwartungen viel zu positiv. Dennoch habe ich keinen Grund zur Klage, wie man es später sehen wird.

                                                                                                Wenn Sie hier neu sind und noch nicht wissen, wovon ich rede, schauen Sie in meinem ersten Beitrag zu Bondora Go & Grow nach. Dort habe ich dieses Investment- oder Anlage-Instrument eingehend erklärt. Wenn Sie Bondora ebenfalls kennenlernen und zu Anlagezwecken verwenden möchten, können Sie sich über den Link unten registrieren. Sie erhalten dabei einen Bonus von 5 € für Ihre erste Einzahlung. Ich erhalte eine Provision, da es sich hierbei um einen s. g. Affiliate-Link handelt. Für Sie ist es mit keinen weiteren Kosten verbunden.

                                                                                                Wie hat sich meine Anlage bei Bondora Go & Grow nun entwickelt?

                                                                                                Seit Ende Dezember habe ich bis heute (Mitte April 2022) insgesamt 4970,00 EUR in Go & Grow investiert. Meine täglichen Erträge liegen zurzeit bei 0,90 EUR. Was man dafür kaufen kann, wird zurzeit leider immer weniger. Aber Haferflocken und Milch gehen weiterhin :). Ich bleibe jedoch dabei und lasse das erwirtschaftete Geld weiter arbeiten und vom Zinseszinseffekt profitieren.

                                                                                                Insgesamt beläuft sich der Zinsertrag seit Beginn der Investition auf 60,00 EUR. Hätte ich das Geld einfach auf einem Konto liegen lassen, würde ich 0,00 EUR verdient haben. Rechnet man die derzeitige Inflation mit ein, hätte ich sogar etwa 7% des Geldwerts verloren. Somit gleiche ich mit der Go&Grow-Investition zum Teil auch die Inflation aus.

                                                                                                Bondora Go & Grow Entwicklung (Dez. 2021 – Apr. 2022)

                                                                                                Wie geht es weiter?

                                                                                                Meinen Plan musste ich leider überarbeiten. Ich habe einen Teil der eingeplanten Investitionssumme auf dem Aktienmarkt angelegt. Es scheint mir derzeit eine bessere Möglichkeit zur Ertragsmaximierung bieten zu können. Ich habe beschlossen, die Investitionssumme bei Bondora Go&Grow von allein auf 5300,00 EUR wachsen zu lassen. Meiner Erwartung nach wird diese Summe jeden Tag umgerechnet 1,00 EUR an Zinsen erwirtschaften. Aber auch jetzt habe ich keinen Grund, mich zu beklagen. Denn 0,90 EUR bedeuten schon jetzt 27,00 EUR pro Monat. Und dank Zinseszins wird der Ertrag auch schneller steigen.

                                                                                                Vergleich zu Staking

                                                                                                Interessant ist der Vergleich zu meinem Staking-Experiment. Einen solchen Vergleich habe ich in meinem früheren Beitrag gemacht. Es hat sich seit dem nicht viel verändert. Die Erträge sind relativ gesehen sehr ähnlich geblieben.

                                                                                                Wenn Sie mehr über die Entwicklungen der Bondora Go & Grow Invetsition und andere Einkommensquellen erfahren möchten, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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                                                                                                  Kurse steigen wieder, Staking entwickelt sich gut

                                                                                                  Seit Anfang des Jahres sind gerade mal 3 Monate vergangen, man hat jedoch das Gefühl, es wäre mehr geschehen als im gesamten vergangenen Jahr. Auch bei den Aktien- und Kryptokursen ist viel passiert. Nach dem mittelmäßigen Rutsch im Januar – auch eine Art ins neue Jahr hineinzurutschen – ging es im letzten Monat erstaunlich schnell wieder aufwärts. Zuerst kamen die Steigerungen auf dem Aktienmarkt und in den letzten März-Tagen zogen die Kryptos nach. Besonders steil nach oben ging es bei der Solana (SOL), gefolgt von Cardano (ADA). Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) stiegen ebenfalls, jedoch etwas gemütlicher.

                                                                                                  Entwicklung des Krypto-Depots

                                                                                                  Der Aufwärtstrend bei den Kursen hat mein Depot beinahe auf die Investitionssumme gebracht. Insgesamt ist der Depotwert auf 4700,00 EUR gestiegen, was weiterhin einem Minus von 300,00 EUR im Vergleich zu den investierten 5000,00 EUR entspricht. Die Steigerungen zeigten sich auch beim Staking von der positiven Seite.

                                                                                                  Staking-Ergebnisse 01.03.2022 bis 31.03.2022

                                                                                                  Der Verdienst mit ADA.S (Staked Cardano) lag bei 3,42 Coins bie insgesamt 4 Auszahlungen – Die Staking-Auszahlungen für Cardano werden immer montags gutgeschrieben. Im letzten Monat habe ich von verdienten 4,25 ADA.S geschrieben. Das war jedoch der Verdienst mit 5 Auszahlungen. Ab jetzt werde ich immer nur die Auszahlungen des vergangenen kalendarischen Monats angeben.

                                                                                                  Staked Cardano (Entwicklung März 2022)

                                                                                                  Das Gleiche gilt auch für den Staked Solana (SOL.S), der insgesamt 0,038 Coins gebracht hat.

                                                                                                  Staked Solana (Entwicklung März 2022)

                                                                                                  Dank den steigenden Kursen entwickelte sich der umgerechnete Gewinn in EUR ebenfalls sehr positiv und lag bei 8,38 EUR. Das ist mehr als in den beiden einzelnen Vormonaten – 7,70 EUR im Januar bzw. 6,32 EUR im Februar. Insgesamt hat das Staking bisher 31,64 EUR gebracht. Die letzte Zahl soll euch nicht irritieren, denn sie zeigt den Wert der gesamt verdienten (gestakten) Coins zu dem jeweils gültigen Kurs. Und dieser ist derzeit höher als in den vergangenen 2 Monaten.

                                                                                                  Die Gesamtsumme meiner Cardano-Coins stieg seit Beginn der Investition (Mitte Dezember 2021) aus Eigenkraft von 980,506 auf 992,412 ADA und die Summe der Solana-Coins kletterte von 8,076 auf 8,213 SOL. Und dank dem Zinsenszins wird der Zuwachs mit jeder Ausschüttung steigen. Ich melde mich wieder in einem Monat mit den Ergebnissen.

                                                                                                  Ich berichte monatlich über die Entwicklungen meines Staking-Experiments. Falls Sie dran bleiben möchten und auch über die anderen Einkommensquellen, die ich einrichte, mehr erfahren wollen, können Sie gern meinen Newsletter abonnieren. Den Newsletter plane ich vorerst nur einmal pro Monat. Fall das Interesse größer wird, gern auch öfters.

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